19:04 - 34. Spielminute

Tor 1:0
Boyd
Rechtsschuss
Vorbereitung Ritter
K'lautern

19:10 - 40. Spielminute

Gelbe Karte (Karlsruhe)
Choi
Karlsruhe

19:34 - 46. Spielminute

Spielerwechsel
Nebel
für Choi
Karlsruhe

19:37 - 49. Spielminute

Gelbe Karte (K'lautern)
Boyd
K'lautern

19:42 - 54. Spielminute

Gelbe Karte (Karlsruhe)
M. Franke
Karlsruhe

19:43 - 54. Spielminute

Spielerwechsel
Ciftci
für Niehues
K'lautern

19:48 - 60. Spielminute

Spielerwechsel
Rapp
für Batmaz
Karlsruhe

19:49 - 60. Spielminute

Spielerwechsel
S. Jung
für Thiede
Karlsruhe

19:48 - 60. Spielminute

Spielerwechsel
Redondo
für Klement
K'lautern

19:48 - 60. Spielminute

Spielerwechsel
Lobinger
für Boyd
K'lautern

20:02 - 74. Spielminute

Gelbe Karte (Karlsruhe)
Breithaupt
Karlsruhe

20:09 - 81. Spielminute

Spielerwechsel
Kaufmann
für M. Franke
Karlsruhe

20:09 - 81. Spielminute

Spielerwechsel
Arase
für Breithaupt
Karlsruhe

20:10 - 83. Spielminute

Spielerwechsel
Wunderlich
für Hercher
K'lautern

20:11 - 83. Spielminute

Spielerwechsel
Opoku
für Hanslik
K'lautern

20:15 - 86. Spielminute

Tor 2:0
Redondo
Linksschuss
Vorbereitung Opoku
K'lautern

FCK

KSC

2. Bundesliga

KSC-Krise hält an: Kaiserslautern siegt im Südwest-Derby

Karlsruhes sechste Pflichtspielniederlage in Folge

KSC-Krise hält an: Kaiserslautern siegt im Südwest-Derby

Erzielte gegen den KSC zum vierten Mal das 1:0: Terrence Boyd (re.).

Erzielte gegen den KSC zum vierten Mal das 1:0: Terrence Boyd (re.). picture alliance/dpa

FCK-Coach Dirk Schuster wechselte nach dem 3:2 in Bielefeld auf drei Positionen: Zimmer, Hercher und Hanslik begannen für den Gelb-gesperrten Durm, Redondo und Opoku. KSC-Trainer Christian Eichner musste im Vergleich zum 1:4 gegen Kiel auf den verletzten Ambrosius verzichten, neben dem auch Jung, Arase und Cueto aus der Startelf rotierten. Dafür begannen Kobald, Thiede, Batmaz und Gondorf, der nach einer Gelb-Rot-Sperre zurückkehrte. 

Boyds Anschauungsunterricht für Batmaz

Das Derby eröffneten die Gäste früh per Standard: Wanitzek versuchte sich mit einem direkten Freistoß, Luthe parierte sicher (6.). Der Auftakt eines Durchgangs, in dem der KSC die insgesamt bessere Mannschaft war. Die Badener hatten mehr vom Ball und kamen immer wieder gefährlich vor des Gegners Tor. Wanitzek unterlag in einem kleinen Privatduell mit Luthe jedoch zwei weitere Male (21., 37.) und auch Batmaz vermochte es mit der größten KSC-Chance der ersten Halbzeit nicht, die Führung zu erzielen (26.). 

Spieler des Spiels

Marlon Ritter Mittelfeld

2,5
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Spielnote

Spielerisch auf sehr niedrigem Niveau. Kaiserslautern -­­ am Ende mit nur 30 Prozent Ballbesitz - wollte das Spielgerät nicht haben, der KSC wusste speziell rund um den Strafraum nichts damit anzufangen.

4
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Tore und Karten

1:0 Boyd (34')

2:0 Redondo (86')

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1. FC Kaiserslautern   Karlsruher SC  
Spieldaten
8
Torschüsse
20
30%
Ballbesitz
70%
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1. FC Kaiserslautern
K'lautern

Luthe2,5 - J. Zimmer3, Bormuth2,5, Tomiak3, D. Schad3,5 - Ritter2,5, Niehues3 , Hercher4 , Klement4,5 , Hanslik4 - Boyd3

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Karlsruher SC
Karlsruhe

Gersbeck3 - Thiede4 , Kobald4, M. Franke3 , Heise3 - Gondorf3,5, Breithaupt4 , Choi5 , Wanitzek3 - Schleusener5, Batmaz5

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Schiedsrichter-Team

Robert Schröder Hannover

2
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Spielinfo
Stadion Fritz-Walter-Stadion
Zuschauer 43.852
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So kam es, wie es einem ganz alten Fußballsprichwort nach immer kommt: Der FCK, zuvor nur durch einen Eckball nennenswert offensiv aufgetaucht (13.), spielte nach einem Seitenwechsel den Angriff mustergültig zu Ende und setzte Vollstrecker Boyd in Szene, der sein achtes Saisontor erzielte (34.). Ein Ergebnis, das bis zur Pause Bestand hatte. 

KSC findet kein Durchkommen

2. Bundesliga - 16. Spieltag

Nach Wiederanpfiff änderte sich das Geschehen insofern, als dass dem KSC aus dem Plus an Ballbesitz gegen kompakte Hausherren weniger einfiel als noch vor dem Seitenwechsel. Der Druck stimmte, die Ansätze waren brauchbar, Ergebnisse in Form von Torchancen blieben vorerst aber komplett aus.

Die phasenweise weit nach hinten gedrängten Roten Teufel verlagerten sich ihrerseits auf Umschaltmomente, spielten entsprechende Ansätze aber nicht fokussiert genug aus. Bei anhaltender Intensität und Leidenschaft wurde die Angelegenheit in dieser Konstellation etwas zäh.

Redondo lässt Betzt spät beben

Erst in den Schlussminuten nahm die Partie nochmals Fahrt auf. Karlsruhe schmiss alles nach vorne, Kaiserslautern konterte gelungener als zuvor. So kam es, dass Lobinger die Entscheidung zunächst noch ausließ, ehe Gondorf im direkten Gegenzug an Luthe scheiterte (84.) und Redondo das wilde Hin und Her mit seinem Treffer zum 2:0-Endstand beendete und die Partie beschloss.

Während die Roten Teufel bereits am Freitag (18.30 Uhr) in Düsseldorf zu Gast sind, empfängt Karlsruhe erst einen Tag später den FC St. Pauli (13 Uhr).