13:39 - 8. Spielminute

Rote Karte (Darmstadt)
Schnellhardt
Darmstadt

13:45 - 14. Spielminute

Tor 1:0
Kempe
Rechtsschuss
Darmstadt

13:48 - 17. Spielminute

Spielerwechsel
Diawusie
für Vlachodimos
Dresden

14:10 - 39. Spielminute

Spielerwechsel
Will
für M. Schröter
Dresden

14:12 - 41. Spielminute

Gelbe Karte (Dresden)
Löwe
Dresden

14:16 - 45. Spielminute

Gelbe Karte (Dresden)
Diawusie
Dresden

14:37 - 46. Spielminute

Spielerwechsel
Sohm
für Königsdörffer
Dresden

14:37 - 46. Spielminute

Spielerwechsel
Karic
für P. Tietz
Darmstadt

14:46 - 54. Spielminute

Gelbe Karte (Darmstadt)
Gjasula
Darmstadt

14:48 - 56. Spielminute

Gelbe Karte (Dresden)
Kade
Dresden

14:54 - 62. Spielminute

Spielerwechsel
Ronstadt
für Kempe
Darmstadt

15:04 - 72. Spielminute

Gelb-Rote Karte (Dresden)
Kade
Dresden

15:05 - 73. Spielminute

Spielerwechsel
Hosiner
für Diawusie
Dresden

15:05 - 73. Spielminute

Spielerwechsel
Berko
für Honsak
Darmstadt

15:06 - 74. Spielminute

Gelbe Karte (Dresden)
Y. Stark
Dresden

15:09 - 77. Spielminute

Gelbe Karte (Dresden)
Sollbauer
Dresden

15:09 - 77. Spielminute

Gelbe Karte (Darmstadt)
L. Pfeiffer
Darmstadt

15:20 - 88. Spielminute

Spielerwechsel
Goller
für L. Pfeiffer
Darmstadt

D98

SGD

2. Bundesliga

Trotz Unterzahl: Darmstadt 98 besiegt Dynamo Dresden

Matchwinner Kempe sorgt mit einem Freistoßtreffer für den Heimsieg

Trotz langer Unterzahl: Leidenschaftliche Darmstädter besiegen Dresden

Standardkönig Kempe: Per Freistoßtreffer führte der Routinier die Lilien zum Sieg.

Standardkönig Kempe: Per Freistoßtreffer führte der Routinier die Lilien zum Sieg. imago images/HMB-Media

Darmstadts Coach Torsten Lieberknecht änderte seine Startelf im Vergleich zum 1:2 in Rostock in Rostock auf zwei Positionen in der Offensive. Routinier Tobias Kempe und Mathias Honsak standen für Benjamin Goller und Emir Karic auf dem Rasen.

Dresdens Trainer Alexander Schmidt tauschte nach dem  1:2 in Heidenheim nur einmal - ebenfalls in der Offensive. Für Mörschel begann Vlachodimos, der jedoch nach 18 Minuten verletzungsbedingt schon wieder vom Feld musste.

SGD-Keeper Broll sieht beim Gegentor schlecht aus

Schon nach acht Minuten war der Matchplan der Gastgeber über den Haufen geworfen. Mit gestrecktem hohen Bein ging Schnellhardt in den Zweikampf mit dem Ex-Darmstädter Stark, traf diesen am Kopf und sah folgerichtig die Rote Karte (8.). Doch die Lilien ließen sich nicht davon beirren und agierten weiter selbstbewusst. Allen voran Kempe, der sich gegen den Ball nun häufig auf die Sechserposition fallen ließ und zugleich das Offensivspiel aufzog, machte den Unterschied. Aus über 25 Metern setzte der Standardspezialist dann auch noch einen Freistoß ins linke obere Eck  - unter gütiger Mithilfe von SGD-Keeper Broll (15.).

Mit einem Mann weniger stets gefährlich

Auch in Unterzahl konnte vor der Pause meist nur die Lieberknecht-Elf nach schnell ausgespielten Kontern für gefährliche Szenen vor dem Tor sorgen. Dresden fehlten gegen die taktisch diszipliniert und defensiv stabilen Darmstädter die zündenden Ideen. Meist waren hohe Bälle aus dem Halbfeld oder von den Außen das Mittel der Wahl - dankbar für die großgewachsenen Innenverteidiger Sobiech und Patric Pfeiffer.

Spieler des Spiels

Fabian Holland Abwehr

2
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Spielnote

Eine technisch nicht immer hochklassige, aber dafür intensive und spannende Partie mit einem letztlich verdienten Sieg für Darmstadt, obwohl die Lilien lange Zeit in Unterzahl agierten.

2,5
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Tore und Karten

1:0 Kempe (14')

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SV Darmstadt 98   Dynamo Dresden  
Spieldaten
13
Torschüsse
9
34%
Ballbesitz
66%
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SV Darmstadt 98
Darmstadt

Schuhen2 - Bader2,5, Sobiech2,5, P. Pfeiffer2,5, Holland2 - Gjasula2 , Schnellhardt , Kempe3 , Honsak3 - L. Pfeiffer3,5 , P. Tietz4

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Dynamo Dresden
Dresden

K. Broll5 - Akoto4, Sollbauer4 , S. Mai2,5, Löwe4 - Y. Stark2,5 , M. Schröter5 , Kade5 - Königsdörffer5 , Daferner4,5, Vlachodimos

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Schiedsrichter-Team

Christian Dingert Lebecksmühle

2
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Spielinfo
Stadion Merck-Stadion am Böllenfalltor
Zuschauer 7.020
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Das gleiche Bild nach der Pause. Gegen leidenschaftliche Darmstädter verbuchte Dynamo so gut wie keine ernstzunehmenden Torchancen. Nach 71 Minuten nahm man sich zudem den nummerischen Vorteil. Nach einem vermeidbaren Foul in der gegnerischen Hälfte sah Kade Gelb-Rot (71.). Während die Dresdner in der Schlussphase mehr riskierten, die beste Abschlussgelegenheit durch Hosiner per Kopf (77.) jedoch nicht nutzen konnten, boten sich den Gastgebern jetzt mehr Räume. Weil jedoch weder Bader (83.), noch Berko (88.) eine der vielversprechenden Kontermöglichkeiten erfolgreich abschlossen, musste bis zum Schluss gezittert werden.

Der 7. Spieltag

Darmstadt gastiert am Freitagabend (18.30 Uhr) in Heidenheim. Dynamo  empfängt am Sonntag (13.30 Uhr) Bremen.