13:34 - 5. Spielminute

Tor 1:0
T. Mohr
Rechtsschuss
Heidenheim

13:53 - 24. Spielminute

Gelbe Karte (Heidenheim)
Kleindienst
Heidenheim

14:33 - 46. Spielminute

Spielerwechsel
Hosiner
für Mörschel
Dresden

14:33 - 46. Spielminute

Spielerwechsel
Vlachodimos
für M. Schröter
Dresden

14:33 - 46. Spielminute

Spielerwechsel
Sessa
für Kühlwetter
Heidenheim

14:38 - 51. Spielminute

Tor 1:1
Löwe
Rechtsschuss
Dresden

14:40 - 52. Spielminute

Spielerwechsel
Leipertz
für Rittmüller
Heidenheim

14:46 - 59. Spielminute

Gelbe Karte (Dresden)
S. Mai
Dresden

14:51 - 64. Spielminute

Spielerwechsel
Aidonis
für Akoto
Dresden

14:58 - 71. Spielminute

Spielerwechsel
Schimmer
für Malone
Heidenheim

15:03 - 76. Spielminute

Spielerwechsel
Will
für Königsdörffer
Dresden

15:12 - 85. Spielminute

Spielerwechsel
Sohm
für Daferner
Dresden

15:17 - 90. Spielminute

Tor 2:1
Leipertz
Linksschuss
Vorbereitung Schimmer
Heidenheim

15:21 - 90. + 4 Spielminute

Gelbe Karte (Heidenheim)
Schöppner
Heidenheim

15:20 - 90. + 3 Spielminute

Spielerwechsel
Siersleben
für T. Mohr
Heidenheim

FCH

SGD

2. Bundesliga

Heidenheim feiert ersten Heimsieg: Leipertz steht spät richtig

Patzer auf beiden Seiten sorgen für Blitzstarts in beide Hälften

Leipertz steht in der 90. Minute richtig: Heidenheim feiert ersten Heimsieg

Später Heidenheimer Jubel nach Leipertzs späten Treffer.

Später Heidenheimer Jubel nach Leipertzs späten Treffer. imago images/Picture Point

Im Trainer-Duell "Schmidt gegen Schmidt" erwischte das Team von Heidenheims Frank Schmidt den besseren Start gegen Alexanders Dresdner. Bereits nach zwei Minuten ließ Thomalla den Querbalken erzittern, beim Nachschuss scheiterte Malone, der den verletzten Burnic (Adduktoren) ersetzte, am stark reagierenden Broll. Der FCH, bei dem außerdem im Vergleich zur Nullnummer gegen den HSV Rittmüller und Mohr für Busch und Leipertz spielten, blieb am Drücker und nutzte einen dicken Bock in der Dresdner Hintermannschaft eiskalt aus.

Mai patzt, Mohr trifft

SGD-Kapitän Mai, der nach der 0:3-Heimpleite gegen Paderborn für Vlachodimos in die Startelf gerutscht war, spielte einen schlimmen Fehlpass direkt in die Füße von Mohr, der per Schlenzer die Führung erzielte (5.).

Spieler des Spiels

Tobias Mohr Mittelfeld

2
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Spielnote

Eine größtenteils ausgeglichene Partie, in der die ersten beiden Tore aus individuellen Fehlern resultierten, ehe Heidenheim spät, aber nicht unverdient zum Sieg kam.

3
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Tore und Karten

1:0 T. Mohr (5')

1:1 Löwe (51')

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1. FC Heidenheim   Dynamo Dresden  
Spieldaten
23
Torschüsse
15
50%
Ballbesitz
50%
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1. FC Heidenheim
Heidenheim

Ke. Müller2,5 - Rittmüller4,5 , P. Mainka3, Hüsing2,5, Theuerkauf3 - Schöppner3 , Thomalla3,5, Kühlwetter4 , T. Mohr2 - Kleindienst4 , Malone3,5

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Dynamo Dresden
Dresden

K. Broll2,5 - Akoto3,5 , Sollbauer4, S. Mai5 , Löwe3 - Y. Stark4, M. Schröter3,5 , Kade3, Mörschel4,5 - Königsdörffer4 , Daferner3,5

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Schiedsrichter-Team

Dr. Martin Thomsen Kleve

3
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Spielinfo
Stadion Voith-Arena
Zuschauer 6.342
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Dresden, das sich äußerst variabel präsentierte, zeigte sich nicht geschockt und suchte munter den Weg nach vorne. Vor allem schnelles Kurzpassspiel sollte den gewünschten Erfolg bringen. Weil aber Heidenheim gerade im letzten Drittel engmaschig und aggressiv verteidigte, waren zwei Kade-Abschlüsse (18., 28.) und ein Schröter-Kopfball (31.) die einzigen Einträge auf der Dresdner Chancenliste bis zur Pause.

Der 6. Spieltag

Alexander Schmidt reagiert

Für den zweiten Durchgang brachte Alexander Schmidt mit Hosiner und Vlachodimos neues Personal und vor allem Vlachodimos fügte sich gleich gut, mit viel Tempo, ein, verzog aber zweimal aus aussichtsreicher Position (46., 49.). Besser machte es kurz danach Löwe, der Rittmüllers Wegrutschen nutzte und vom Strafraumrand zum 1:1 traf (51.).

Das Spiel war nun auch vom Ergebnis wieder offen, von den Spielanteilen war es das ohnehin schon, denn beide Mannschaften erarbeiteten sich immer wieder Tormöglichkeiten. Nun machte auch Heidenheim wieder mehr und näherte sich durch einen Mohr-Freistoß (60.) und einen Leipertz Flugkopfball (73.) dem SGD-Tor zumindest wieder an.

Leipertz steht richtig und sorgt für ersten Heimsieg

In einem größtenteils ausgeglichenen Spiel machte Heidenheim in der Schlussphase den frischeren und auch den entschlosseneren Eindruck. Weil aber Broll mit einem Wahnsinns-Reflex (80.) ein Eigentor von Daferner verhinderte und sich die ganze SGD-Defensive in jeden Abschluss der Heidenheimer warf, stand es weiter 1:1 - bis zur 90. Minute: Erst scheiterte Schimmer per Kopf noch am Pfosten, doch dann stand Leipertz goldrichtig und drückte das Leder zum 2:1 über die Linie - der erste Heimsieg der Heidenheimer. Für Dresden ist es hingegen die zweite Niederlage in Folge.

Auf Heidenheim wartet am kommenden Spieltag das Gastspiel beim SV Sandhausen (Samstag, 13.30 Uhr). Dresden reist am Sonntag erneut, Dynamo tritt um 13.30 Uhr in Darmstadt an.