Marius Grösch geht in Fulda mit Erfahrung voran. Für die Restrunde peilt er zügig den Klassenerhalt an, um die Highlights möglichst sorglos genießen zu können.
Die SG Barockstadt Fulda-Lehnerz feierte ein gelungenes Debüt in der Regionalliga Südwest dank Marius Gröschs Elfmetertor.
Die SG Barockstadt Fulda-Lehnerz, die die abgebrochene Hessenliga-Saison als Tabellenerster abschloss, hat sich mit Abwehrspieler Marius Grösch vom Regionalligisten FC Carl Zeiss Jena spektakulär verstärkt.
Für die bevorstehende Regionalligasaison hat Carl Zeiss Jena nach diversen Abgängen nun drei Vertragsverlängerungen bekanntgegeben.
Schlechte Nachrichten für den FC Carl Zeiss Jena: Vor dem Spiel am Samstag (14 Uhr, LIVE! bei kicker.de) beim KFC Uerdingen muss der Tabellenletzte einen weiteren Spieler auf seine Verletztenliste hinzufügen.
Ein Elfmeter, eine Rote Karte - und weiterhin null Punkte: Nach der 0:2-Niederlage des FC Carl Zeiss Jena beim FSV Zwickau wurde vor allem der Schiedsrichter scharf kritisiert. Innenverteidiger Marius Grösch, der den Strafstoß verschuldete, sprach über das Foul, die Rote Karte und das Debüt seines Kollegen.
Frühzeitig hat Marius Grösch seine sportliche Zukunft geklärt. Der Abwehrspieler schließt sich zur neuen Saison dem FC Carl Zeiss Jena an.
Bereits vor dem Hinspiel in der Aufstiegsrelegation gegen West-Meister Viktoria Köln (Sonntag, 14 Uhr, LIVE! auf kicker.de) hat Carl Zeiss Jena die ersten Neuzugänge für die kommende Saison an Land gezogen. Mit Marius Grösch und Justin Schau verpflichtete der FCC zwei alte Bekannte.
Vor dem wichtigen Pokal-Finale am Mittwoch (18 Uhr) gab es für den FC Carl Zeiss Jena gleich zwei Erfolge übers Wochenende zu verzeichnen: Neben dem 3:1-Sieg bei der TSG Neustrelitz wurden auch die internen Streitigkeiten beigelegt und über ein neues Zukunftskonzept entschieden. Trotzdem steht das Landespokal-Finale gegen den ZFC Meuselwitz jetzt im Fokus.
Nach zuletzt zwei Siegen in Folge findet sich Carl Zeiss Jena auf dem sechsten Platz der Regionalliga Nordost wieder. Mit einem Sieg am Sonntag (13.30 Uhr) gegen Lok Leipzig sind die vorderen Ränge in Reichweite. Trainer Andreas Zimmermann, der aus zwei Partien seit seinem Amtsantritt die maximale Ausbeute holte, sieht sein Team auf einem guten Weg. Gleichzeitig bremst der 43-Jährige jedoch die Euphorie im Umfeld.
Beim zweiten Anlauf hat es geklappt. Am Tag der Deutschen Einheit ging im Sportforum "Sojus 31" das Nachholspiel der Regionalliga zwischen dem FSV Zwickau und dem FC Carl Zeiss Jena über die Bühne. Die Auftaktpartie war am 11. August nach dem "Schraubenskandal" aus Sicherheitsgründen abgesagt worden.
Noch nicht viertligatauglich präsentierte sich der FC Carl Zeiss Jena in den vergangenen Testspielen. Das 1:6 gegen Dynamo Dresden II war dabei fast schon peinlich, das 0:5 gegen Zweitligist Erzgebirge Aue zumindest zu erwarten. Geduld ist die magische Zutat, die Jenas Trainer Petrik Sander (51) zu Recht einfordert.