Leonidas Stergiou ist beim VfB Stuttgart in den letzten Wochen richtig durchgestartet. Deswegen verwundert es auch nicht, dass die Schwaben jetzt die Kaufoption für den Schweizer gezogen haben.
Bei Leonidas Stergiou stehen die Zeichen auf Verbleib in Stuttgart. Um den ausgeliehenen Verteidiger fest vom FC St. Gallen zu verpflichten, würden aber rund zwei Millionen Euro fällig werden. In der aktuellen Saison kommt der 22-Jährige auf 14 Bundesliga-Einsätze für die Schwaben (fünfmal Startelf) und einen kicker-Notenschnitt von 3,17.
Sie wollten unbedingt aus eigener Kraft unter die ersten Vier, dieses Ziel erreichte der VfB Stuttgart durch das 3:1 gegen den FC Bayern auch mit Hilfe von Spielern, die sonst Nebendarsteller sind. Nun warten neue Herausforderungen.
Dank eines verdienten 3:1-Erfolgs gegen einen personell stark veränderten FC Bayern machte der VfB Stuttgart das Rennen um die Vizemeisterschaft in der Bundesliga noch einmal spannend.
Erst vor Kurzem meinte Josha Vagnoman in einem kicker-Interview, er habe seine Verletzungsprobleme weitgehend im Griff. Jetzt hat es den Stuttgarter Rechtsverteidiger erneut erwischt.
Nach dem 5:0-Saisonstart erkennt Stuttgarts Trainer Sebastian Hoeneß eine gesund-positive Stimmung im Kader und will beim Gastspiel in Leipzig direkt nachlegen.
Der VfB Stuttgart hat mit St. Gallens Leonidas Stergiou einen neuen Innenverteidiger. Als Nachfolger von Konstantinos Mavropanos ist er aber nicht eingeplant.
Leonidas Stergiou (21), Schweizer Verteidiger vom FC St. Gallen, steht vor einem Wechsel zum VfB Stuttgart. Die Schwaben, mit einem 5:0 gegen Bochum fulminant in die Bundesliga-Saison gestartet, wollen den Rechtsfuß perspektivisch zum Bundesliga-Spieler aufbauen.
Kein Milliardär, aber Mini-Aktien für die Fans. Beim FC St. Gallen geht die Führungscrew mit dem deutschen Trainer Peter Zeidler ihren ganz besonderen Weg.