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Christian Streich hat seinen Abschied zum Saisonende angekündigt, nach dann über zwölf Jahren als Chefcoach und insgesamt 29 Jahren in Diensten des SCF endet damit eine Ära im Breisgau. Wer könnte in seine großen Fußstapfen treten? Eine heiße Spur führt zu Julian Schuster. Der langjährige Freiburg-Profi und -Kapitän startete nach seiner aktiven Karriere seine Laufbahn als Trainer beim SCF. Er ist Verbindungstrainer und zudem im Staff von Streich. Stallgeruch und Kontinuität wären somit vorhanden.
Christian Streich wird den SC Freiburg nach insgesamt 29 Jahren am Saisonende verlassen. Das teilten die Breisgauer am Montagvormittag mit. Streich übernahm im Januar 2012 den Posten als Cheftrainer beim SC Freiburg, zuvor war er seit 1995 im Nachwuchsbereich tätig. Der 58-Jährige hatte zuletzt seine Verträge jeweils immer nur um ein Jahr verlängert - und dies per Handschlag. Nun wird die Streich-Ära im Breisgau am 1. Juli 2024 beendet sein.
Eren Dinkci (22), der bis zum Sommer von Werder Bremen an den 1. FC Heidenheim ausgeliehen ist, hat mit starken Leistungen eine Vielzahl lukrativerer Klubs auf sich aufmerksam gemacht. Ungeachtet dessen wollen ihn die Heidenheimer fest verpflichten. Dazu müssten sie allerdings eine mittlere einstellige Millionen-Ablöse in die Ausstiegsklausel des Jungprofis investieren. Es wäre ein neuer Klubrekord. Dinkci selbst ist für alles offen ("Wir müssen schauen, welche Optionen es im Sommer gibt"), schließt aber auch einen Verbleib nicht aus. "Ich hätte nichts dagegen. Es freut mich riesig, dass Heidenheim bereit ist, mich zum Rekordtransfer zu machen."
Nicht erst mit seinem Doppelpack in Wolfsburg hat sich Kristijan Jakic (26) für einen Verbleib beim FC Augsburg empfohlen. Für den Sechser, der seit Winter und noch bis zum Sommer von Eintracht Frankfurt ausgeliehen ist, hat der FCA eine Kaufoption, die bei rund fünf Millionen Euro liegen soll. Diese muss bis kurz nach Saisonende, also vermutlich Ende Mai, gezogen werden. Das gibt Augsburg noch genügend Zeit zur Evaluierung, schließlich ist eine solche Summe für den Erstligisten noch immer eine Hausnummer.
Seit 1995 arbeitet Christian Streich als Trainer beim SC Freiburg, seit 2012 schon trainiert der 58-Jährige die Profis - und hat gewohntermaßen seinen Vertrag immer nur um ein Jahr verlängert. Zuletzt im März 2023. Und nun? Könnte es auch zu einem Abschied kommen. Das lassen etwa die Aussagen von SCF-Kapitän Christian Günter vom Sonntag nach dem 2:3 gegen Spitzenreiter Leverkusen vermuten: "Die Hoffnung stirbt zuletzt. Wir werden seine Entscheidung respektieren und mittragen." Streich selbst verweist auf diesen Montag, wenn der Sport-Club die Entscheidung des Kulttrainers offiziell verkünden will. Seine knappen Worte lauten: "All das erfahren Sie morgen."
Wenige Stunden nach Niko Kovacs Entlassung hat der VfL Wolfsburg den Nachfolger des Kroaten vorgestellt. Wie der Tabellen-14. der Bundesliga kommunizierte, nimmt künftig Ralph Hasenhüttl auf der Bank des VfL Platz. Der Österreicher trainierte bis November 2022 für knapp vier Jahre den englischen Klub FC Southampton und nahm sich danach eine längere Auszeit. Jetzt hat der 56-jährige also einen neuen Job und unterschreibt einen "längerfristigen Vertrag", wie es auf der Website der Wölfe heißt. Bundesliga-Erfahrung sammelte der Coach bereits in Ingolstadt und Leipzig.
Nach kicker-Informationen hat der VfL Wolfsburg kurz nach der Trennung bereits den Wunschnachfolger von Niko Kovac ausgemacht: Ralph Hasenhüttl (56), zuletzt in der Premier League beim FC Southampton unter Vertrag, soll als neue Dauerlösung kommen und dürfte schon am Dienstag das Training leiten.
Nach der jüngsten 1:3-Pleite gegen Augsburg, dem elften sieglosen Spiel in Serie, hat der VfL Wolfsburg nun die Reißleine gezogen und Chefcoach Niko Kovac freigestellt. Die Verantwortlichen reagieren damit auf den Absturz auf Rang 14 in der Tabelle, die europäischen Ränge sind für die Wölfe in dieser Saison in weite Ferne gerückt. Kovac hatte den VfL vor der Spielzeit 2022/23 übernommen und in seiner ersten Saison auf Rang acht geführt, in dieser Spielzeit hinken die Wolfsburger den eigenen Ansprüchen aber weit hinterher.
Holstein Kiel verliert im kommenden Sommer seinen Kapitän. Vor dem Gastspiel in Elversberg bestätigte Kiels neuer Sport-Geschäftsführer Carsten Wehlmann im Sky-Interview den Abgang von Philipp Sander (26). Den Mittelfeldspieler soll es übersteinstimmenden Medien zufolge nach Gladbach ziehen.
Trotz eines Angebots zur Vertragsverlängerung wird Bence Dardai im Sommer Hertha BSC den Rücken kehren. Das gaben Trainer Pal Dardai und Sportdirektor Benjamin Weber auf einer Pressekonferenz am Freitag bekannt. Die Berliner verlieren damit den jüngsten der drei Dardai-Brüder, der für die Alte Dame in der laufenden Saison bislang achtmal in der 2. Bundesliga auflief. Aller Voraussicht nach zieht es den offensiven Mittelfeldspieler, der im letzten Sommer mit der deutschen U 17 Europameister wurde, in die Bundesliga zum VfL Wolfsburg, eine Bestätigung steht aber noch aus. Nach einem Wechsel erhalten die Berliner eine Ausbildungsentschädigung im sechsstelligen Bereich.