Jan Löhmannsröben ist ein Kind der 3. Liga - und soll seinen großen Erfahrungsschatz nun bei seinem Ex-Klub Halle darbieten. Denn wie am Freitag bekanntwurde, schloss sich der Routinier erneut dem Drittliga-Absteiger an.
Von September 2021 bis Juni 2022 hat Jan Löhmannsröben bereits für Halle gespielt. Zwei Jahre späte kehrt der Defensivmann - zuletzt für Lok Leipzig im Einsatz - zum HFC zurück. Der 33-Jährige kann auf die Erfahrung aus 227 Spielen in der 3. Liga (acht Tore) sowie 79 Begegnungen in der Regionalliga Nordost (neun Treffer) zurückgreifen. Mit Halle wird Löhmannsröben in der Regionalliga an den Start gehen, denn der Verein ist kürzlich aus der 3. Liga abgestiegen.
Der 1. FC Lok Leipzig kann auf die Dienste von Jan Löhmannsröben zählen. Nach ein paar Monaten in Griechenland ist der Defensivmann zurück im Nordosten.
Der FSV Zwickau sammelte durch den Sieg in Dresden wichtige Erkenntnisse: Unter anderem, dass die vermeintliche zweite Reihe in die "Bresche springen" kann.
Der FSV Zwickau hat im Viertelfinale den Favoriten Dynamo Dresden aus dem sächsischen Landespokal geworfen. Die chancenreiche Druckphase von Dynamo kam zu spät.
Nach der Derby-Niederlage gegen Aue steckt Zwickau weiterhin mittendrin im Abstiegskampf. Spieler und Trainer haderten mit den erneut einfachen Gegentreffern.
Drittliga-Urgestein Ronny König hat sein Karriereende verkündet. Der Stürmer vom FSV Zwickau gab die Entscheidung beim Derby gegen Erzgebirge Aue bekannt.
Der FSV Zwickau hat den Befreiungsschlag verpasst, stattdessen stecken die Sachsen nach dem 1:3 in München tiefer im Abstiegskampf.
Nach dem kurzen Aufbäumen beim Sieg gegen Osnabrück war in Mannheim schon wieder Schluss mit dem Aufwärtstrend. Löhmannsröben nagte vor allem an einer Situation.
Nach fünf Spielen ohne Sieg fährt der FSV Zwickau zu Rot-Weiss Essen. Jan Löhmannsröben ist überzeugt, beim Aufsteiger den Bock umzustoßen. Die Art und Weise wäre dem Mittelfeldspieler egal.
Der SV Meppen hat beim 3:0 gegen den FSV Zwickau den ersten Saisonsieg eingefahren. Nach einer ausgeglichenen ersten Hälfte wurde ein Platzverweis zur spielentscheidenden Szene, ehe besonders Marvin Pourié groß auftrumpfte.
Knapp vier Jahre nach der "Cornflakes"-Affäre hat Jan Löhmannsröben (31) wieder mit Zwickau zu tun: Der Mittelfeldspieler schließt sich den Schwänen diesmal an.