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Ein Klub wurde sogar Meister
Im vergangenen Jahr vermied der VfB Stuttgart gerade noch so den Abstieg - nun qualifizierte er sich für die Champions League. Ein Riesensprung in der Tabelle binnen eines Jahres und zwei Bundesliga-Saisons, der aber kein Novum ist. Eine Übersicht. picture alliance (3)
Hertha BSC unter Helmut "Fifi" Kronsbein steigerte sich 1969/70 im Vergleich zum Vorjahr um satte elf Plätze - von Platz 14 auf Platz drei. picture-alliance/ dpa
Den gleichen Sprung machte im selben Jahr auch Borussia Dortmund um Manfred Burgsmüller, von Platz 16 auf Platz fünf. picture-alliance / Sven Simon
2015/16 sorgte die TSG Hoffenheim regelmäßig für Überraschungen. Platz vier in der Endabrechnung war der Lohn - das war gleichbedeutend mit einer Verbesserung um elf Ränge gegenüber der Vorsaison. picture alliance / Photoshot
Hannover 96 war das gleiche Kunststück 2010/11 gelungen, für die Roten ging es von Platz 15 hoch auf Platz vier. picture alliance / dpa
Einige Jahre zuvor hatte der 1. FC Kaiserslautern sein Meisterstück hingelegt. Hatten die Pfälzer die Saison 1989/90 noch als Tabellenzwölfter abgeschlossen, war man ein Jahr später plötzlich Meister. Den Sprung nach ganz oben schaffte kein anderer Klub in diesem Ranking. picture-alliance / Sven Simon
Gleich zweimal steigerte sich der FC Schalke binnen eines Jahres um elf Ränge. 2000/01, als man in einem dramatischen Saisonfinale nach Platz 13 im Vorjahr "Meister der Herzen" wurde … picture alliance / SvenSimon
… und 2011/12, als man die Spielzeit auf Platz drei beendete, auch dank zahlreicher Treffer von Klaas-Jan Huntelaar, der sich damals die kicker-Torjägerkanone holte. picture alliance / dpa
2011/12 machten nicht nur die Schalker ein Dutzend Plätze gut, sondern auch die Gladbacher Borussia um einen gewissen Marco Reus. Für die Fohlenelf ging es hoch von Platz 16 auf Platz vier. picture alliance / dpa
Bayer 04 Leverkusen hatte dieses Gefühl 2003/04, als von Platz 15 hoch auf Platz drei ging. Bernd Schneider und Carsten Ramelow (re.) dürften sich noch heute gerne daran erinnern. picture-alliance / Rolf Kosecki
Einige Jahre zuvor, um genau zu sein 1996/97, führte Christoph Daum die Werkself von Platz 14 zur Vize-Meisterschaft. picture-alliance / dpa
1994/95 war es der SC Freiburg, der sich enorm verbessert hatte. Für die Breisgauer um Andreas Zeyer und Uwe Spies ging es von Platz 15 auf Platz drei. picture-alliance / dpa
Die erste Mannschaft, die sich binnen einer Saison um zwölf Plätze verbessert hat, war übrigens Eintracht Braunschweig. Die Niedersachsen schafften das in der Saison 1970/71, als man sich von Platz 16 auf Platz vier verbesserte. picture alliance / dpa
Gleiches ging dem BVB 1986/87 um Stürmer Norbert Dickel (vorne) von der Hand. picture-alliance / dpa
Jörn Andersen war Teil der Frankfurter Mannschaft, die sich 1989/90 binnen zwölf Monaten von Platz 16 auf Platz drei hocharbeitete - und damit satte 13 Plätze wettmachte. picture-alliance/ dpa
Vorne liegt aber weiterhin der SV Werder Bremen, der sich von 1966/67 auf 1967/68 um sagenhafte 14 Plätze verbesserte und sich am Ende mit der Vizemeisterschaft belohnte. picture alliance/United Archives
Der VfB Stuttgart stellte am 34. Spieltag der Saison 2023/24 den Rekord der Bremer ein. Die Schwaben, 2022/23 noch 16. und in der Relegation, schoben sich am letzten Spieltag noch auf Rang zwei und beendeten die Saison als Vizemeister. picture alliance/dpa