Gerät der SC Freiburg früh in Rückstand, ist die Bilanz seit Mai 2022 ernüchternd. In Bremen war es außerdem ein spätes Gegentor, über das geredet wurde.
Ein Neuzugang ist seit Sonntag im SCF-Training dabei, der zweite seit Donnerstag: Sowohl Attila Szalai als auch Florent Muslija werden schon in Bremen zum Kader gehören.
Dass Florent Muslija spätestens im Sommer nach Freiburg wechseln würde, war bekannt. Nun hat sich der SCF mit Paderborn über einen sofortigen Transfer geeinigt.
Die Zeit des etatmäßigen Spielgestalters neigt sich beim SCP07 dem Ende zu. Mögliche Nachfolger stehen bereits in den Startlöchern.
Wechselt Florent Muslija doch noch im Winter nach Freiburg? Der SC ist sich für den Sommer mit dem Spieler schon einig, hat aber sein Winter-Angebot nachgebessert. Muslija fehlte überraschend am Sonntag im Paderborner Kader.
Es ist mittlerweile ein offenes Geheimnis, dass sich der SC Freiburg gerne die Dienste von Florent Muslija vom SC Paderborn 07 sichern würde. An einem Wintertransfer hakt es aber noch, weil Freiburgs Sportchefs Jochen Saier und Klemens Hartenbach die aus ihrer Sicht überzogenen Ablöseforderungen zu drücken versuchen. Sollte ein Transfer im Winter nicht klappen, kommt Muslija wohl im Sommer ablösefrei in den Breisgau.
Den Wunsch nach Zugängen hat Freiburgs Trainer klar artikuliert. Zugleich darf er registrieren, dass sein Team nicht unter einem Qualitätsproblem leidet.
Paderborns Leistungsträger Florent Muslija wird aus der Bundesliga umgarnt. Nach Informationen von "Bild" und "Sky" hat auch der SC Freiburg Interesse an dem 25 Jahre alten kosovarischen Nationalspieler. Dessen Vertrag beim SCP läuft im Sommer aus, nur im Winter könnte der Zweitligist also noch Ablöse einfordern. Der linke Mittelfeldmann steht derzeit bei sieben Toren und fünf Assists in dieser Saison, garniert mit einem kicker-Notenschnitt von 3,03.
Beim SC Paderborn ist man mit dem aktuellen Kader sehr zufrieden. Handlungsbedarf besteht deshalb im Winter bei den Ostwestfalen nicht. Ein "unmoralisches Angebot" für Muslija könnte das aber noch ändern.
Die starke Serie des SC Paderborn gegen Hannover 96 geht weiter. Am ersten Adventssontag schlug der SCP die 96er, die sich schon früh selbst geschwächt hatten, knapp mit 1:0. Mulija besorgte mit einem krummen Ding den späten Siegtreffer.
Lukas Kwasniok hat seine Lehren aus der desaströsen Halbzeit des SC Paderborn gegen den 1. FC Nürnberg gezogen. David Kinsombi nimmt er in Schutz.