Nutze kicker auf seinen digitalen Plattformen wie gewohnt mit Werbung und Tracking. Die Zustimmung kann jederzeit für die Zukunft widerrufen werden. Details zu Werbe- und Analyse-Trackern findest du in unserer Datenschutzerklärung oder bei Cookies & Tracking am Ende jeder Seite.
Zustimmen & weiterMit dem PUR-Abo nutzt du kicker auf seinen digitalen Plattformen ohne Werbetracking und praktisch werbefrei.
Nur 2,49 EUR im Monat
PUR-Abo kaufenBereits PUR-Abonnent? Hier anmelden.
Alle Antworten zum PUR-Abo findest du hier.
Werbung und Tracking: Um dir relevante Inhalte und personalisierte Werbung anzubieten, setzen wir Cookies und andere Technologien ein. Damit messen wir, wie und womit du unsere Angebote nutzt. Diese Daten geben wir auch an Dritte weiter. Die Anzahl unserer Partner beträgt aktuell 0. Wir greifen dabei auf dein Endgerät zu, speichern Cookies oder sonstige Informationen und wir oder Dritte können mit diesen sowie mit persönlichen Identifikatoren (z.B. Geräte-Kennungen oder IP-Adressen) und basierend auf deinem individuellen Nutzungsverhalten ...
Hinweis zur Datenübermittlung außerhalb der EU: Je nach Einzelfall werden Daten außerhalb der Europäischen Union im Rahmen der Inanspruchnahme von Diensten Dritter verarbeitet . Dies findet nur statt, wenn die besonderen Voraussetzungen der Art. 44 ff. DSGVO erfüllt sind.
Fehler trotz Prüfung
Offiziell wurde in elf Fällen in der Bundesliga trotz Videobeweis eine Fehlentscheidung getroffen. In drei Fällen kam die falsche Entscheidung sogar erst durch den Videoassistenten zustande. Um welche elf Situationen handelte es sich? imago, Getty Images
Fehlentscheidung durch den Video-Schiedsrichter: Am 2. Spieltag ließ Schiedsrichter Brand einen Dreikampf zwischen Stuttgarts Terodde und den Mainzern Adler und Donati weiterlaufen. Der Videoschiedsrichter schritt ein - und erwirkte einen Strafstoß. Eine Fehlentscheidung, da Brands Auslegung okay gewesen wäre. imago
Fehlentscheidung durch den Video-Schiedsrichter: Im Laufduell mit Stuttgarts Ginczek spielte Freiburgs Söyüncü den Ball mit der Hand. Auf Geheiß des Video-Assistenten wertete Schiedsrichter Stieler das Handspiel als Vereitelung einer klaren Torchance und Rot. Ein Fehler: Ginczek war nicht in Ballbesitz und zudem weit vom Tor entfernt. imago
Fehlentscheidung durch den Video-Schiedsrichter: Gladbach bekam einen Elfmeter aberkannt (Naldo an Stindl), weil Wendt einige Sekunden zuvor Caligiuri gestoßen hatte. Es lag jedoch keine klare Fehlentscheidung vor, da die Szene im Ermessensspielraum von Schiedrsichter Stegemann lag. imago
Fehlentscheidung nicht verhindert: Nach einem Foulspiel von Berlins Langkamp an Stuttgarts Brekalo ließ Schiedsrichter Stegemann weiterlaufen, entschied dann jedoch auf Initiative des Video-Assistenten auf Freistoß. Da das Foulspiel außerhalb des Strafraums stattfand und somit keine klare Fehlentscheidung vorlag, hätte sich dieser aber nicht einschalten dürfen. imago
Fehlentscheidung nicht verhindert: In der 7. Minute schoss Schmid aus 16 Metern, Gladbachs Vestergaard versuchte zu blocken und bekam den Ball an die Hand. Stegemann ließ weiterspielen, auch der Videobeweis intervenierte nicht. Statt Elfmeter gab es Eckstoß. Getty Images
Fehlentscheidung nicht verhindert: Im Spiel zwischen Dortmund und Köln pfiff Schiedsrichter Ittrich ein Foulspiel ab und gab einen Treffer für den BVB nicht. Der Video-Assistent griff ein und überzeugte den Unparteiischen, doch ein Tor zu geben. Allerdings: Bei Ittrichs Pfiff hatte der Ball die Linie noch nicht überquert. Das Eingreifen war regelwidrig. imago
Fehlentscheidung nicht verhindert: Beim 3:2 für Hoffenheim erfolgte die routinemäßige Überprüfung durch den Video-Assistenten. Doch dieser übersah ebenso wie Schiedsrichter Siebert kurz vor dem Eigentor von Freiburgs Schuster eine Abseitsstellung von Hoffenheims Ochs. imago
Fehlentscheidung nicht verhindert: Mainz' Angreifer Gbamin wurde im Gladbacher Strafraum von Borussia-Profi Stindl berührt. Schiedsrichter Jablonski entschied nicht auf Strafstoß - und auch der Video-Assistent schritt nicht ein. imago
Fehlentscheidung nicht verhindert: Im Spiel zwischen Wolfsburg und Freiburg traf SCF-Abwehrmann Koch VfL-Angreifer Malli mit offener Sohle am Unterschenkel. Schiedsrichter Gräfe gab trotz Rücksprache mit dem Video-Assistenten nur Gelb. Ein Platzverweis wäre angebracht gewesen. imago
Fehlentscheidung nicht verhindert: De Blasis von Mainz 05 ging im Strafraum eng bedrängt von Kölns Sörensen und Rausch zu Boden. Ein Foulspiel lag allerdings nicht vor. Schiedsrichter Brych entschied jedoch auf Strafstoß. Der Video-Assistent schritt nicht ein. imago
Fehlentscheidung nicht verhindert: Stuttgarts Ascacibar traf Leverkusens Brandt mit einer rüden Grätsche am Knöchel. Schiedsrichter Aytekin entschied auf Gelb. Der Video-Assistent hätte hier jedoch zwingend Rot fordern müssen. imago