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BVB erwartet Bayern zum Topspiel am Samstagabend
Borussia Dortmund und Bayern München stehen vor dem Topspiel am Samstagabend punktgleich an der Spitze. Wer macht dieses Mal das Rennen? Die Zahlen sprechen ganz klar für den FCB. imago images
Wenn es im leeren Signal-Iduna-Park an diesem 7. Spieltag zum Spiel zwischen Dortmund und München (jeweils 15 Punkte nach sechs Spielen) kommt, dann ist es das 103. Bundesliga-Duell der beiden Vereine. Die Bilanz: 25 BVB-Siege, 29 Remis, 48 FCB-Erfolge. imago images
Weil RB Leipzig am letzten Spieltag gepatzt hat, ist der deutsche Rekordmeister kurz vor dem Gastspiel in Dortmund auf Platz 1 geklettert. Damit ist der FC Bayern in seiner Bundesliga-Geschichte zum 800. Mal Tabellenführer. Auf Platz 2 in dieser Rubrik folgt der BVB mit 174 Tabellenführungen. imago images
Seit einem Jahr ist Hansi Flick nun Trainer des FC Bayern und kommt in diesem Zeitraum nicht nur auf den Triple-Erfolg, sondern zugleich auf 44 Siege in 48 Pflichtspielen. Zum Vergleich: Dortmunds Coach Lucien Favre kann 49 Bundesliga-Siege mit Dortmund in den letzten drei Spielzeiten vorweisen. imago images
Am 30. September sind beide Teams zuletzt aufeinandergetroffen - im DFL-Supercup. Der FC Bayern hat sich hier mit einem 3:2-Sieg den Titel gesichert. Den entscheidenden Treffer besorgte Nationalspieler Joshua Kimmich in der 82. Minute. imago images
Der BVB hat zuletzt sechs von sieben Ligaspielen gegen den FCB verloren (nur ein Sieg, 3:2 Ende 2018) und dabei stolze 25 Gegentore kassiert - im Schnitt 3,6 pro Partie. Und: In diesen sieben Partien hat Dortmund immer zur Halbzeit zurückgelegen. imago images
Hoffnung macht den Schwarz-Gelben sicherlich die Ausbeute von Kapitän Marco Reus, der in seiner Laufbahn schon sieben Tore und vier Assists bei Duellen mit Bayern München vorzuweisen hat. Kein anderer aktueller Bundesliga-Profi kommt auf solche Zahlen gegen den deutschen Rekordmeister. imago images
Robert Lewandowski, zwischen 2010 und 2014 noch BVB-Profi, bringt es in zwölf Duellen mit Dortmund auf stolze 16 Tore. Kein anderer Spieler hat in der Bundesliga-Geschichte so häufig gegen seinen Ex-Klub getroffen! Und: Nur Klaus Allofs hat häufiger gegen den BVB eingenetzt (18 Tore in 22 Spielen). imago images
Mit Robert Lewandowski (32) und Erling Haaland (20) treffen am Samstag die beiden besten Torjäger im Kalenderjahr 2020 aufeinander: Der FCB-Stürmer kommt bereits auf 25 Tore in 19 Spielen, der BVB-Angreifer auf 18 Treffer in 20 Partien. imago images
In den jüngsten drei Bundesliga-Duellen mit Bayern München ist dem BVB kein einziges Tor gelungen (0:1, 0:4, 0:5) - gegen keine andere Mannschaft wartet die Borussia so lange auf einen eigens erzielten Treffer. imago images
Die Münchner haben nur gegen Werder Bremen eine Niederlage mehr als gegen den BVB hinnehmen müssen (25). Dortmund wiederum hat gegen den FCB schon 48 Niederlagen kassiert. imago images
Die jüngsten vier Bundesliga-Spiele haben die Dortmunder komplett ohne Gegentor gewonnen (2:0, 3:0, 1:0, 4:0) - und stehen nach sechs Spieltagen überhaupt erst bei zwei kassierten Treffer. Damit erinnert der BVB an altbekannte Zeiten, vier Siege in Serie ohne Gegentor sind den Westfalen zuletzt in der Saison 2008/09 unter Jürgen Klopp geglückt. imago images
Mit Thomas Müller (31) und Jadon Sancho (20) treffen die beiden besten Vorlagengeber dieses Jahres aufeinander: Der FCB-Profi kommt 2020 schon auf 14 Vorlagen, der BVB-Profi auf zehn. Und: Von den aktuellen Bundesliga-Spielern hat niemand mehr Assists erreicht als Müller (150) und Marco Reus (80). imago images
Zwischen 1981 und 1998 ist der heutige BVB-Sportdirektor Michael Zorc Profi bei Borussia Dortmund gewesen und hat in dieser Zeit die meisten West-Süd-Gipfel mit Bayern aktiv erlebt - 28 an der Zahl. Aus Münchner Sicht mit 27 Partien am häufigsten dabei: Oliver Kahn, inzwischen FCB-Vorstand. imago images
Abseits der obigen 13 Fakten zum Vergleich zwischen Dortmund und Bayern noch ein paar aktuelle Zahlen: Es treffen die beiden Teams mit der höchsten Passgenauigkeit aufeinander (FCB mit 87,5 Prozent, BVB sogar bei 88,0 Prozent). Die Schwarz-Gelben haben außerdem ligaweit den höchsten Ballbesitz (67 Prozent) - gefolgt von Bayern (65 Prozent). Und: Der FCB hat sich mit 54 die meisten Chancen erspielt, der BVB mit nur zehn allerdings die wenigsten zugelassen. imago images