Nutze kicker auf seinen digitalen Plattformen wie gewohnt mit Werbung und Tracking. Die Zustimmung kann jederzeit für die Zukunft widerrufen werden. Details zu Werbe- und Analyse-Trackern findest du in unserer Datenschutzerklärung oder bei Cookies & Tracking am Ende jeder Seite.
Zustimmen & weiterMit dem PUR-Abo nutzt du kicker auf seinen digitalen Plattformen ohne Werbetracking und praktisch werbefrei.
Nur 2,49 EUR im Monat
PUR-Abo kaufenBereits PUR-Abonnent? Hier anmelden.
Alle Antworten zum PUR-Abo findest du hier.
Werbung und Tracking: Um dir relevante Inhalte und personalisierte Werbung anzubieten, setzen wir Cookies und andere Technologien ein. Damit messen wir, wie und womit du unsere Angebote nutzt. Diese Daten geben wir auch an Dritte weiter. Die Anzahl unserer Partner beträgt aktuell 0. Wir greifen dabei auf dein Endgerät zu, speichern Cookies oder sonstige Informationen und wir oder Dritte können mit diesen sowie mit persönlichen Identifikatoren (z.B. Geräte-Kennungen oder IP-Adressen) und basierend auf deinem individuellen Nutzungsverhalten ...
Hinweis zur Datenübermittlung außerhalb der EU: Je nach Einzelfall werden Daten außerhalb der Europäischen Union im Rahmen der Inanspruchnahme von Diensten Dritter verarbeitet . Dies findet nur statt, wenn die besonderen Voraussetzungen der Art. 44 ff. DSGVO erfüllt sind.
Bundesliga-Treffer aus großer Distanz
Moritz Stoppelkamp erhielt für seinen Treffer sogar eine eigene Straße: Die Top 10 der Bundesliga-Weitschusstore im Überblick. imago (4)
Moritz Stoppelkamp stoppt den Ball am eigenen Strafraum mit der Brust, schaut kurz auf und donnert die Kugel weit nach vorne. Was nach einem Befreiungsschlag klingt, avancierte im September 2014 zum Rekord-Tor der Bundesliga-Geschichte. Der Offensivmann traf zum entscheidenden 2:0 des SC Paderborn gegen Hannover 96, dessen Keeper Ron-Robert Zieler bei einem eigenen Eckball mit in den gegnerischen Strafraum gekommen war, aus exakt 82,3 Metern. Seither heißt die Straße am Stadion Stoppelkamp-Allee. imago
Bevor Stoppelkamps "Befreiungsschlag" vom eigenen Strafraum aus im Tor landete, hielt Frankfurts Georgios Tzavellas die Bestmarke. Auch der Treffer im März 2011 kam kurios zustande: Ein langer Ball des Griechen sollte ursprünglich Landsmann Theofanis Gekas erreichen, doch der Stürmer kam nicht heran und irritierte S04-Keeper Manuel Neuer so sehr, dass der Ball über ihn hinweg ins Tor segelte. imago
Auf das Treppchen der Weitschusstore in der Bundesliga schafft es auch Klaus Allofs. Sein 70-Meter-Tor war ebenfalls als Steilpass gedacht, der gefrorene Boden und Leverkusens Torwart Rüdiger Vollborn standen letztlich Pate für den Treffer. Am Ende half es nicht viel, der 1. FC Köln unterlag Bayer trotzdem mit 2:3. imago
"Gerade hatte ich auf der Bank gesagt, dass er jetzt Ruhe reinbringen müsste, dass wir den Angriff ausspielen müssten", bekannte Bremens Trainer Thomas Schaaf nach Werders 3:1 gegen Aachen im April 2007, "aber Diego hatte eine bessere Idee". Der Brasilianer hielt aus 62 Metern drauf - und traf. imago
Ganz konnte es Alex Alves offenbar nicht glauben: Der ehemalige Profi von Hertha BSC leitete im September 2000 die Aufholjagd der Berliner gegen den 1. FC Köln mit einem Tor aus dem Mittelkreis ein. Am Ende gewann der Hauptstadtklub mit 4:2 - und der Brasilianer hatte das Tor des Jahres erzielt. imago
Viel Auge bewies Bremens Fabian Ernst bei seinem 52-Meter-Treffer im Oktober 2002 gegen Borussia Dortmund. BVB-Keeper Roman Weidenfeller verließ seinen Kasten und grätschte die Kugel weg, der Mittelfeldmann des SVW legte sie sich kurz zurecht und hob das Leder mit dem Innenrist über Weidenfeller hinweg ins Tor. imago
Als Schlitzohr erwies sich auch Leverkusens Bernd Schneider (rechts). Der Mittelfeldmann schlenzte den Ball über den perplexen BVB-Keeper Jens Lehmann hinweg aus 50 Meter ins Tor. Damit ebnete Schneider der Werkself im Oktober 2002 den Weg zum 3:1-Auswärtssieg in Dortmund. imago
Ein kurioser Treffer gelang Schalkes Mike Hanke (links) im April 2004 gegen Bayer Leverkusen. Nachdem Hans-Jörg Butt, Torhüter und etatmäßiger Elfmeterschütze der Werkself, nach einem versenkten Strafstoß nicht schnell genug zurückgeeilt war, hielt Hanke direkt nach dem Anstoß von der Mittellinie aus drauf - und traf. imago
Damit gelang Hanke beinahe eine Kopie von Siegfried Reichs 49-Meter-Treffer im März 1988 gegen den VfB Stuttgart. Nach einem Gegentor probierte der Hannoveraner sein Glück direkt vom Anstoß aus. Mit Erfolg. imago
Nachdem Marcelinho im Zweikampf einen Gegenspieler abgeschüttelt hatte, nahm Herthas Brasilianer mit seinem linken Fuß aus 48 Metern Maß. Der Ball schlug über Freiburgs Torhüter Richard Golz ein. Der Startschuss beim Berliner 3:1-Heimsieg gegen Freiburg im April 2005. imago