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Dortmunds Rekordverkäufe
Bei welchen BVB-Transfers flossen die höchsten Ablösesummen? Das Ranking... imago (4)
Zwölf Millionen Euro spülte 2016 auch Adrian Ramos in die BVB-Kassen. Der Kolumbianer wurde nach China verkauft, zuerst verlieh ihn Guoan FC aus der Hauptstadt Peking aber an den FC Granada. imago
In der Auflistung darf auch Jörg Heinrich nicht fehlen: Im Sommer 1998 spülte sein Transfer nach Florenz 25 Millionen D-Mark (rund 12,5 Millionen Euro) ein. Es war gleichzeitig die höchste Ablöse, die bis dahin für einen deutschen Spieler gezahlt wurde. Von 2000 bis 2003 spielte Heinrich dann noch einmal drei Jahre für den BVB. imago
Seit 2009 trug Sven "Manni" Bender das Dortmunder Trikot, im Sommer 2017 wechselte er überraschend zu seinem Zwillingsbruder Lars nach Leverkusen. Satte 15 Millionen Euro war dem Werksteam der Transfer wert. imago
In der Sommerpause 2012 klingelte die BVB-Kasse dank Shinji Kagawa: Der Japaner, der großen Anteil am Double der Westfalen in der abgelaufenen Saison hatte, verließ den Verein Richtung Manchester. United zahlte eine Ablösesumme, die bei einem Sockelbetrag von etwa 16 Millionen Euro gelegen haben dürfte. Am 31. August 2014 kehrte Kagawa nach Dortmund zurück. imago
Im Sommer 2013 sicherte sich der BVB die Dienste von Sokratis. Der Grieche stand fünf Jahre seinen Mann in der Innenverteidigung des BVB, ehe es den Griechen im Sommer 2018 zum FC Arsenal zog. Von den Londonern kassierten die Westfalen 16 Millionen Euro Ablöse für den 30-Jährigen. imago
Matthias Ginter wechselte im Sommer 2014 für zehn Millionen Euro vom SC Freiburg zum BVB. Drei Jahre später ließ der BVB den Weltmeister von 2014 gen Gladbach ziehen - für eine Ablösesumme von 17 Millionen Euro, die durch Bonuszahlungen noch auf 20 Millionen Euro ansteigen konnte. imago
Andrey Yarmolenko kam im Sommer 2017 zu Borussia Dortmund, er sollte die Lücke schließen, die Ousmane Dembelé mit seinem Abgang zum FC Barcelona hinterließ. Dies gelang dem Ukrainer trotz guten Starts nicht, nach nur einem Jahr war wieder Schluss beim BVB. Für eine Ablöse von 20 Millionen Euro wechselte er zu West Ham United. imago
Evanilson kam im August 1999 zu Borussia Dortmund, wo er sich als offensivstarker Rechtsverteidiger einen Namen machte. Seine Vertragssituation war nicht ganz eindeutig: Landsmann Marcio Amoroso wechselte 2001 nämlich für 21,5 Millionen Euro vom FC Parma zum BVB. Im Gegenzug wurde Evanilson für 20 Millionen nach Parma verkauft. Beide Summen wurden aus bilanztechnischen Gründen verrechnet und der BVB überwies jährlich eine Leihgebühr von 250.000 Euro. 2003 griff eine Vertragsklausel, so dass die Dortmunder Evanilson für 15 Millionen Euro zurückkaufen mussten. imago
2017 für 20 Millionen Euro vom SC Freiburg gekommen, 2019 für 20 Millionen Euro zu Dynamo Moskau gegangen: Angreifer Maximilian Philipp blieb nur zwei Jahre beim BVB. imago images
Ilkay Gündogan war der erste Neuzugang für Pep Guardiola bei Manchester City, der BVB verdiente an diesem Deal 25 Millionen Euro (plus erfolgsabhängige Bonuszahlungen). Der deutsche Nationalspieler war der zweite Leistungsträger, der den BVB im Sommer 2016 verließ... imago
Im Sommer 2018 hatte der BVB Abdou Diallo für 28 Millionen Euro aus Mainz geholt, nur ein Jahr später zog der französische Verteidiger für vier Millionen Euro mehr (plus Bonuszahlungen) weiter zu Paris St. Germain und Thomas Tuchel. imago images
...denn zuvor hatte schon Mats Hummels einen neuen Vertrag beim FC Bayern München unterschrieben. Rund 35 Millionen Euro brachte der Transfer des BVB-Kapitäns ein, der hohe Wellen schlug. imago
Schon 2013 hatte der FC Bayern mehr als 30 Millionen Euro nach Westfalen überwiesen: Damals wurde der Transfer von Mario Götze vor dem Champions-League-Knaller gegen Real Madrid öffentlich. Der FCB stach dabei andere Interessenten wie Barcelona, Manchester City oder den FC Arsenal aus. Die Ausstiegsklausel im Vertrag des Dortmunders schrieb stolze 37 Millionen Euro vor. imago
Der Sommer 2016 war schmerzhaft, aber ertragreich für den BVB, denn: Nach Kapitän Mats Hummels und Ilkay Gündogan verloren die Westfalen in Henrikh Mkhitaryan einen weiteren Leistungsträger. Manchester United hatte den Westfalen ein Rekordangebot von 42,5 Millionen Euro vorgelegt. imago
Auch sein Abschied fiel wenig harmonisch aus: Pierre-Emerick Aubameyang erkämpfte sich seinen Wechsel zum FC Arsenal im Januar 2018 mit fragwürdigen Mitteln. Die Gunners zahlten eine klubinterne Rekordablösesumme. imago
Zum Start ins Jahr 2019 gab der BVB bekannt, dass Christian Pulisic den Verein im Sommer in Richtung London verlassen wird. Der FC Chelsea zahlte 64 Millionen Euro - und verlieh den US-Amerikaner bis Saisonende an Dortmund. imago
Er sprengte alle BVB-Dimensionen: Der FC Barcelona ließ sich Ousmane Dembelé im Sommer 2017 satte 105 Millionen Euro kosten. Die Summe kann sogar noch unter Umständen auf bis zu 147 Millionen heranwachsen. imago