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Von Andersson bis Zentner
Ein spät in der Bundesliga angekommener Schwede bei Union Berlin, ein bei RB Leipzig unverzichtbarer Österreicher, ein zur Nummer 1 beförderter Torhüter bei Mainz 05: Das sind drei der Gewinner der Hinrunde. Wir präsentieren Ihnen von allen 18 Erstligisten diejenigen, die äußerst zufrieden auf die ersten 17 Spieltage zurückblicken können... Getty Images (2)/imago images
Der Österreicher stieg zum absoluten Leistungsträger auf, weil sich seine Stärke nicht mehr auf die reine Balleroberung reduziert. Unter Julian Nagelsmann ist er auch ein starker und torgefährlicher (vier Scorerpunkte in der Liga) Aufbauspieler geworden. Nur in zwei von 25 Pflichtspielen wirkte Laimer nicht mit - beide Male verlor der Herbstmeister. imago images
Unter Dieter Hecking hatte Zakaria im Vorjahr zwischendurch ein wenig den Anschluss verloren. Unter Marco Rose blüht der vielseitige Schweizer Mittelfeldmann auf und setzt die Pläne des neuen Gladbacher Trainers ideal um: Mit Aggressivität, starker Balleroberung und großer Dynamik im zentralen Mittelfeld wurde Zakaria zur zentralen Figur im Gladbacher Spiel, mal als alleiniger Sechser, mal in der Doppel-Sechs oder auf der Acht. Getty Images
Nach den Verletzungen von Niklas Süle (Kreuzbandriss) und Lucas Hernández (Sprunggelenk) war der Kanadier gefragt - und er nutzte seine Chance. Davies, dessen Entwicklung längst noch nicht abgeschlossen ist, spielte sich vorerst als Linksverteidiger fest, überzeugt mit Schnelligkeit und Engagement. Getty Images
Monatelang musste der junge Franzose auf seine Chance in der Innenverteidigung warten. Doch seit er sie im wichtigen Auswärtsspiel bei Hertha BSC (2:1) bekam, ist er aus der Startelf des BVB nicht mehr wegzudenken. Der U-21-Nationalspieler besticht durch Zweikampfstärke am Boden wie in der Luft, aber auch das Passspiel zählt zu seinen Stärken, so dass Dortmunds Aufbau mit Zagadou wesentlich flexibler ausgerichtet ist als ohne ihn. Getty Images
Zweikampfstarker, trickreicher, durchsetzungsstarker Antreiber im Mittelfeld: Suat Serdar hat über die gesamte Hinrunde mit großer Konstanz überzeugt. Er ist mit sechs Toren gemeinsam mit Amine Harit Schalkes Top-Torjäger, avancierte zum deutschen A-Nationalspieler. Getty Images
Den ganz großen Gewinner gab es in dieser Hinrunde bei Bayer 04 nicht. Doch der junge und extrem explosive französische Flügelstürmer, der von PSG kam, gab die eine oder andere Kostprobe seines in überaus hohem Maße vorhandenen Talents. Zwar musste er lange auf seinen ersten Startelfeinsatz warten, doch dann begeisterte er am 12. Spieltag direkt mit einer Gala beim 1:1 gegen den SC Freiburg und überzeugte auch danach beim 2:1-Erfolg in München. Noch nicht konstant, aber ein Spieler, der die Phantasie anregt. Getty Images
Der Niederländer trat das ohnehin nicht eben einfache Erbe seines einstigen Chefs Julian Nagelsmann unter zusätzlich erschwerten Bedingungen an. Nämlich ohne die verkauften Stars Joelinton, Schulz, Demirbay und Amiri sowie weitgehend ohne die zuletzt gefährlichsten Torjäger der TSG, Belfodil und lange auch ohne Kramaric. Auch wenn diese neuformierte Truppe noch mit viel Luft nach oben nach ihrer spielerischen Identität sucht, schloss Hoffenheim wie in den beiden Vorjahren die Hinrunde als Siebter ab und holte unter Schreuder sogar mehr Punkte (27) als zuletzt unter Nagelsmann (25 und 26). imago images
Als Außenseiter für die Startelf in die Saison gestartet, erkämpfte sich der Ex-Sandhäuser schnell einen Stammplatz und verteidigte ihn mit insgesamt vier Treffern und vier Vorlagen. In der starken Vorrunde des SC ist der Angreifer ein Fixpunkt, auch als laufstarker Kämpfer gegen den Ball. Getty Images
Top zu Beginn, top am Ende, dazwischen Rekord-Reha nach Knöchelbruch. Der Österreicher schwang sich auf Anhieb zur unverzichtbaren Größe im VfL-Mittelfeld auf. imago images
Der Neuzugang aus Freiburg ist für den FCA ein echter Volltreffer. Mit acht Toren und neun Assists liegt Niederlechner in der Scorerliste auf Rang vier - nur Werner, Lewandowski und Sancho sind vor ihm. Mit seiner Laufstärke und Einsatzfreude passt der Angreifer zudem perfekt zur Spielphilosophie von Martin Schmidt. imago images
Er kam erst spät in die Bundesliga, in seiner Debüt-Saison machte der introvertierte Schwede aber gleich auf sich aufmerksam. Mit acht Treffern ist er Unions bester Torschütze. Mit seiner Technik und Kopfballstärke außerdem der Ziel- wie Schlüsselspieler im Angriff. Getty Images
Zwei Jahre lang war der tschechische Dauerläufer in Berlin nahezu unverzichtbar. Dann verlor er auch verletzungsbedingt Rhythmus wie Stammplatz und hätte Hertha im vergangenen Jahr fast verlassen. In der abgelaufenen Hinrunde fand er zu alter Stärke und war einer der wenigen Lichtblicke beim kriselnden Hauptstadtklub. imago images
Der Innenverteidiger zählte zu den wenigen Konstanten und knüpfte an seinen starken Leistungen in der vergangenen Rückrunde an. Mit wettbewerbsübergreifend sieben Toren entwickelte er sich außerdem zum Torjäger und einer gefährlichen Waffe bei Standardsituationen. Getty Images
Als Nummer 2 in die Saison zu starten und wegen einer Verletzung plötzlich im Bundesligator zu stehen, das war für den 25-Jährigen kein Neuland. Neu ist aber, dass er drinbleiben darf. Florian Müller war nach seiner Handgelenkblessur zwar schnell wieder fit, trotzdem vertrauten Sandro Schwarz und Torwarttrainer Stephan Kuhnert wegen der guten Leistung und großen Ausstrahlung weiter auf Zentner. Dieser Meinung schloss sich auch der neue Cheftrainer Achim Beierlorzer an. Getty Images
Er kam als Unbekannter vom RSC Anderlecht und mauserte sich zur festen Größen. Musste der Blondschopf anfangs noch Lehrgeld zahlen, gewöhnte er sich nach und nach an die Liga, verdrängte Jorge Meré und ist nicht nur längst Stammspieler, sondern auch Führungsspieler, an der schwierigen Situation gewachsen. Dass er darüber hinaus drei Treffer erzielte, macht ihn nur umso wertvoller. imago images
Keiner in der Bundesliga ist wichtiger für sein Team, legt man alleine die Tore zugrunde: 11 von 18 Düsseldorfer Treffern gehen auf das Konto von Rouwen Hennings, der das stärkste Halbjahr seiner Karriere erlebte. Treffsicher mit links, nervenstark beim Elfmeter, pfiffig bei seinem Hackentreffer zum Tor des Monats August, bärenstark auch mit seinem schwächeren rechten, wie zum Jahresabschluss gegen Union: Hennings liefert ein eindrucksvolles Gesamtpaket - und das trotz mäßiger Unterstützung seiner Nebenleute. imago images
Der einzige Werder-Profi, der sich von der Krise nicht anstecken ließ, trotz zwischenzeitlicher Verletzungspause. Sieben Tore und drei Assists in 13 Partien zeugen vom Status als größter Bremer Leistungs- und Hoffnungsträger im Abstiegskampf. imago images
Kam im Sommer von Borussia Dortmund II und ist seit dem 6. Spieltag Stammspieler in der Innenverteidigung. Lernt schnell und lässt sich auch von Fehlern nicht aus der Ruhe bringen. Dem U-21-Nationalspieler gehört die Zukunft. imago images