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Die 16 Teams der ersten Stunde in Bildern
Am 11. Januar 1963 beriet der DFB-Ausschuss in Frankfurt am Main darüber, welche der 45 sich für die Bundesliga bewerbenden Vereine die sportlichen, wirtschaftlichen und technischen Vorraussetzung für die neue höchste deutsche Spielklasse erfüllen. Zu sehen sind Hans Paßlack, Dr. Willi Hübner, Franz Kremer, Ludwig Franz, Walter Baresel und Hermann Neuberger (v.l.n.r.). picture alliance
Die Kölner haben ihren Eintrag in den Geschichtsbüchern sicher: als erster deutscher Meister nach Gründung der Bundesliga. Der FC hielt sich bis 1998 durchgehend im Oberhaus. Dann reihten sich Ab- und Aufstiege aneinander. picture alliance
Mit dem Vizetitel gelang den Zebras das beste Ergebnis gleich zu Beginn. 1967 nannte sich der Verein in MSV Duisburg um. Nach dem ersten Abstieg ging es 1986 in die Oberliga, damals dritthöchste Liga, runter. Ab den Neunzigern pendelte der MSV zwischen 1. und 2. Liga. Auf dem Bild: die Mannschaft vom November 1966. imago
Die Eintracht spielte bis 1996 durchgehend in der Bundesliga, erfolgreich vor allem in den 70ern und 80ern. Für Eintracht-Fans in leidvoller Erinnerung bleibt die Saison 1991/92, als die Meisterschaft mit Trainer-Legende Dragoslav "Stepi" Stepanovic im letzten Moment verspielt wurde. picture alliance
Der amtierende Champion stieg als Titelträger in die Bundesliga ein, wartete dann aber gut 30 Jahre auf die nächste Meisterfeier. Insgesamt fünfmal Bundesliga-Spitze. Rutschte 1972 für vier Jahre in die zweithöchste Liga ab. Timo Konietzka (im Hintergrund) erzielte das erste Tor der Bundesligageschichte, von dem es keine bewegten Bilder gibt. Aber immerhin den Torjubel, gemeinsam mit Lothar Emmerich. picture alliance
Die Schwaben stürzten zwischendurch für zwei Spielzeiten ins Unterhaus ab (1975/76-1976/77), besitzen seitdem wieder eine Dauerkarte für Liga eins. Dreimal feierte der VfB mit der Meisterschale - in drei verschiedenen Jahrzehnten (1984, 1992, 2007). Karlheinz Förster durfte sich 1985 mit dem "Goldenen k" des kicker ablichten lassen. imago
Die Uhr tickt unaufhörlich - und dokumentiert eine Bundesliga-Zugehörigkeit, die auf die 49 Jahre zuläuft. Das einzige nie abgestiegene Gründungsmitglied holte dreimal die deutsche Meisterschaft, zuletzt 1983. In den Sechziger Jahren flogen Uwe Seeler die Fußballherzen zu. picture alliance
Der deutsche Meister von 1966 um den Publikumsliebling Petar Radenkovic stieg vier Jahre nach dem Titel ab. Wurde 1982 wegen finanzieller Probleme aus der 2. Liga verbannt. Schmorte einige Jahre in der Bayernliga. Am längsten bissen sich die Löwen zwischen 1994 und 2004 in der Bundesliga fest. imago
Bis 1981 gehörten die Schalker durchgängig zur ersten Liga - auch dank der spektakulären Tore von Klaus Fischer. In den Achtzigern musste der Verein dann gleich dreimal den Gang ins Unterhaus antreten. 2001 flossen Tränen, als sich die Königsblauen am letzten Spieltag schon als Meister fühlten. imago
Der Club erlebt ein ständiges Auf und Ab. Die Nürnberger holten 1967/68 mit Trainer Max Merkel den Titel, stiegen dann aber als amtierender deutscher Meister ab. Tiefster Fall: 1996 in die Regionalliga. imago
Die Bremer verpassten bisher nur eine einzige Bundesliga-Saison (1980/81) und reiften vor allem unter Otto Rehhagel (hier mit Rudi Völler) zum Spitzenteam (1981-95). Viermal deutscher Meister, zuletzt 2004. picture alliance
Der Meister von 1967 ist seit mehr als 25 Jahren aus der Bundesliga verschwunden. Seitdem pendeln die Niedersachsen zwischen Dritt- und Zweitklassigkeit. Lief 1973 als erster Klub in der Bundesliga mit Trikotwerbung auf. Auch Paul Breitner trug den Dress der Löwenstädter. imago
Mit Otto Rehhagel gelang dem FCK etwas bislang Einmaliges: die Meisterschaft als Aufsteiger (1997/1998). Zuvor waren die Roten Teufel 33 Jahre in der Bundesliga. Auch der zweite Meistertitel der Pfälzer stammt aus den Neunzigern (1990/91). Die Väter des Erfolgs: Trainer Kalli Feldkamp und Torjäger Stefan Kuntz. imago
Rund die Hälfte der Spielzeiten war der aktuelle Drittligist in der Bundesliga vertreten. Nach dem ersten Abstieg 1968 ging es mehrmals hoch und runter, 2000 fiel der KSC zum ersten Mal in die Drittklassigkeit. Erfolgreich unter Winfried Schäfer (1986-1998), der auch als Spieler bei den Badenern aktiv war (Nummer 10). Die Zunge spitzte bei "Winnie" schon 1975 raus. imago
Die Berliner mussten 1965 in die Regionalliga zwangsabsteigen. Grund: unerlaubte hohe Gehälter und Handgelder. Angelten sich 1974/75 mit Platz 2 die beste Bundesliga-Endplatzierung. Hertha fiel zwischenzeitlich in die Amateur-Oberliga. Das Urgestein schlechthin: Erich Beer (1971-79). imago
Die Münsteraner hielten nur ein Jahr in der Bundesliga durch - und kamen bislang nicht zurück. Vor mehr als 30 Jahren wurde der Klub erstmals drittklassig. Zwischenzeitlich sogar viertklassig, halten sich die Münsteraner nun wieder in Liga 3 auf. Hier faustet Keeper Herbert Eiteljörge in der einzigen Bundesligasaison das Leder auf der Gefahrenzone. picture alliance
Als Tabellenletzter beendete Saarbrücken die erste Saison - da halfen auch die damaligen Durchhalteparolen kurz vor Saisonschluss nichts. In insgesamt fünf Spielzeiten in der Bundesliga schaffte der heutige Drittligist nur einmal den Klassenverbleib (1976/77). imago