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Rückkehrer, Pechvögel, Neuzugänge
Wie immer hat die Vorbereitung auf die Bundesliga-Saison den Trainern viele Erkenntnisse geliefert. Wer sind die Gewinner der 18 Klubs? Eine Einschätzung der kicker-Reporter - mit Leihrückkehrern, von Verletzungen geplagten Spielern und einem Oldie. imago images (4)
Nach einer vor allem auch persönlich schweren Saison (Autounfall mit Todesfolge im Sommer 2018) hat der Marokkaner seine Chance, die ihm Schalke gab, in der Vorbereitung genutzt. Er wirkte stets engagiert, agil und kreativ, war in den Tests an vielen Toren beteiligt. Sein Platz dürfte im S04-Zentrum sein, auf dieser Position hat er den besten Eindruck hinterlassen. imago images
Christoph Kramer? Denis Zakaria? Nein, bei der Besetzung der Sechserposition läuft es zunächst wieder auf Tobias Strobl hinaus. Während Kramer (Bänderriss im Sprunggelenk) zwar weiterhin auf den Ligaauftakt gegen Schalke hofft, hat sich der 29-Jährige positioniert: Strobl dürfte zum Start erste Wahl sein. imago images
Vor etwas mehr als einem Jahr spielte der 26-jährige Offensivmann noch in der Regionalliga West für den SV Rödinghausen, dann ging er nach Magdeburg, stieg mit dem FCM aus der 2. Liga ab. Und jetzt hat der variabel einsetzbare Bülter gute Chancen, bei Bundesliganeuling 1. FC Union Berlin zur Stammkraft zu werden. imago images
Herthas Kapitän ist seit Dienstag 35 - und immer noch der Alte. Griffig, fit, torhungrig: Der Bosnier traf in der Vorbereitung gegen Crystal Palace, Fenerbahce Istanbul, den Karlsruher SC und Eintracht Braunschweig - und ist im Sturm gesetzt. imago images
Er kam 2018 für 18,5 Millionen Euro Ablöse aus Brasilien und erlebte ein schwieriges erstes Jahr in Deutschland. Doch jetzt wirkt der Offensivspieler präsenter und strahlt mehr Torgefahr aus. Auch wenn der zuletzt auf der Brandt-Position eingesetzte 19-Jährige wohl nicht sofort den Sprung in die Stammelf schaffen wird, hat er einen entscheidenden Schritt nach vorne gemacht. imago images
Ein grippaler Infekt störte den Start in Mainz, seitdem dieser überwunden ist, kommt der 23-Jährige immer besser in Tritt. Auf der Sechser- und Achterposition beweist der 7,5-Millionen-Mann, der von West Ham United an den AC Florenz ausgeliehen war, große Zweikampfstärke und Übersicht, um seine Mitspieler in Szene zu setzen. Der Schweizer hat das Zeug zum Führungsspieler. imago images
Seitdem er im 4-4-2 des neuen Trainers die offensive Rolle auf der linken Seite ausfüllt, ist der Österreicher unumstritten. Stark im Umschaltspiel, besetzt auch die Halbposition, kreuzt nach innen, um mit dem starken rechten Fuß abzuschließen. imago images
Der US-Nationalkeeper überzeugte gleich mit seiner ruhigen Art, ist sehr athletisch, dennoch beweglich und überdies stark in der Strafraumbeherrschung. Nun ist auch noch Michael Rensing verletzt, damit ist Steffen beim Start unangefochten die Nummer 1 der Fortuna. imago images
Nach Max Kruses Abschied ist Yuya Osako bei Werder der neue Dreh- und Angelpunkt im offensiven Mittelfeld, glänzte als herausragender Passgeber. imago images
Der zuletzt an den SC Freiburg verliehene Rückkehrer hat im Breisgau viel Selbstvertrauen getankt. Der Techniker scheint bei seinem dritten Anlauf in Hoffenheim mit seiner Ballsicherheit und seinen gefährlichen Standards Ernst zu machen und sich einen Stammplatz zu erobern. imago images
Der Neuzugang vom SC Freiburg hat sich auf die neue Herausforderung in Augsburg gefreut und prompt bestens eingelebt. Fünf Tore erzielte der Stürmer in den vier Vorbereitungsspielen. Aufgrund seines unermüdlichen Spielstils passt er ideal zum Fußball von Trainer Martin Schmidt. imago images
2018 hatte Freiburg den dynamischen und kreativen Rechtsaußen trotz eines kurz zuvor erlittenen Kreuzbandrisses aus Kaiserslautern verpflichtet. Im ersten halben Jahr stand für ihn vor allem Reha auf dem Programm, in der Rückrunde sammelte er Spielpraxis im Regionalligateam. Nach seinem ersten Länderspiel für Australien im Juni hofft er nun auf seinen ersten Bundesligaeinsatz. Die Chancen des 24-Jährigen stehen nicht schlecht, nachdem er die komplette Vorbereitung mitgemacht hat und der eigentlich für die Position vorgesehene Chang-Hoon Kwon zum Start verletzt ausfällt. imago images
Im Aufstiegsjahr nicht immer in der Startelf, ist der zentrale Mittelfeldspieler als universeller Fixpunkt inzwischen nicht mehr wegzudenken. Stark im Verschieben und in der Balleroberung, gefährlich bei seinen Vorstößen vor das gegnerische Tor, zum Beispiel bei Standards. imago images
Der Angreifer hat jede Einheit mitgemacht, wirkt fit und austrainiert - zum ersten Mal, seit er beim BVB ist (August 2018). Mit fünf Toren in den bisherigen Tests (inkl. Supercup) auch Dortmunds bester Schütze. imago images
In der Rückrunde verlor der Mittelfeldspieler, unter anderem auch krankheitsbedingt, seinen Stammplatz. Jetzt hat er sich unter dem neuen Coach Julian Nagelsmann zurückgekämpft, ist wieder nah dran an der Startelf. imago images
Der 23-jährige Japaner war 2018/19 an den belgischen Erstligisten St. Truiden ausgeliehen, wo er aufblühte und in 36 Pflichtspielen 16 Tore schoss (9 Assists). Einen Stammplatz zu ergattern, wird für den offensiven Mittelfeldspieler zwar schwer, sein Standing hat sich aber deutlich verbessert. Mit Tempo, Technik und einem guten Auge kann er das Spiel der Eintracht bereichern. imago images
Eigentlich sollte sich der Weltmeister von 2014 einen neuen Verein suchen und wechseln. Stattdessen präsentiert er sich seit Vorbereitungsbeginn topfit und hat sich vorerst ins Team zurückgekämpft. imago images
Im Vorjahr nicht immer erste Wahl, dann wegen der Afrika-Cup-Teilnahme Späteinsteiger in der Vorbereitung. Eroberte mit starken Trainingseindrücken und guten Auftritten in den Tests zunächst einen Platz in der neuformierten Abwehr-Dreierkette und verdrängte dort Stammspieler Robin Knoche. imago images