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Erst 15 Mal kam es zur großen Überraschung
In der Geschichte der Bundesliga hat ein Schlusslicht erst 15 Mal gegen einen Spitzenreiter gewonnen, viermal erwischte es dabei den FC Bayern. Folgt gegen die SpVgg Greuther Fürth der fünfte Ausrutscher der Münchner? imago images
In der Meistersaison 1963/64 verlor der 1. FC Köln nur zwei Spiele. Eines davon ausgerechnet gegen den 1. FC Saarbrücken, der die Spielzeit abgeschlagen als Tabellenletzter beendete. imago/Horstmüller
Am 2. Spieltag der Saison 1966/67 war das Löwen-Duell die Partie zwischen dem Spitzenreiter und dem Schlusslicht. Am Ende der Saison wurde Braunschweig Meister - gefolgt vom TSV. imago sportfotodienst
1969 stieg der 1. FC Nürnberg als amtierender Deutscher Meister ab, zumindest haben die Franken in dieser Spielzeit den Rivalen aus München bezwungen. imago/WEREK
Die Duisburger verkorksten den Saisonstart 1969/70, hielten aber auch dank Siegen gegen formstarke Teams die Klasse. Am 4. Spieltag bezwangen die Zebras den aktuellen Tabellenführer aus Hannover, ... imago sportfotodienst
... am 6. Spieltag folgte der Triumph über den neuen Liga-Primus Oberhausen. imago sportfotodienst
Der 1. FC Nürnberg ist bis heute der Rekordabsteiger aus der Bundesliga, auch 1978/79 ging es eine Etage tiefer. Eines der wenigen Highlights war der Sieg über den Tabellenführer Stuttgart. imago/Sportfoto Rudel
Vor dem 5. Spieltag der Saison 1983/84 war Borussia Dortmund am Tabellenende zu finden. Durch den Sieg über Uerdingen kletterte der BVB über den Strich. imago images
Eintracht Frankfurt spielte 1991/92 lange oben mit. Für den großen Wurf reichte es am Ende auch wegen Niederlagen gegen das zwischenzeitliche Schlusslicht aus Dresden aber nicht. imago sportfotodienst
Nur Bayer Leverkusen konnte 1996/97 mit dem FC Bayern mithalten, am Ende fehlte sein Sieg, um besser als die Münchner zu sein. Diesen verpasste die Werkself unter anderem am 3. Spieltag beim späteren Absteiger aus Düsseldorf. imago/Horstmüller
"Aufsteiger enttrohnt den Meister" lautete der Titel des Spielberichts der Partie der Bayern in Cottbus. Für den Titel reichte es am Ende der Saison dennoch. imago images
Auch in der Saison darauf gelang es einem Schlusslicht, gegen den aktuellen Spitzenreiter zu gewinnen. Der VfL Wolfsburg bezwang den 1. FC Kaiserslautern und sorgte damit für das Ende der Siegesserie der Pfälzer - die ersten sieben Partien hatte der FCK allesamt gewonnen. imago images
Spitzenreiter-Schreck VfL Wolfsburg: Auch die Bayern stolperten 2006/07 bei den Wölfen, die am Ende der Saison gerade so die Klasse hielten. imago images / Rust
Das ist keine Wiederholung, Energie Cottbus hat es tatsächlich zweimal geschafft, als Schlusslicht gegen den FC Bayern zu gewinnen. imago sportfotodienst
2010/11 hätte die Gemütslage der beiden Borussias nicht unterschiedlicher sein können. Dortmund marschierte zur Meisterschaft, die Fohlen bangten um den Ligaverbleib. Der Sieg am 31. Spieltag war der Startschuss einer famosen Aufholjagd, Gladbach rettete sich in die Relegation und tütete dort den Klassenerhalt ein. imago/Laci Perenyi
Der bis dato letzte Sieg eines Schlusslichts gegen einen Spitzenreiter gelang dem FC Ingolstadt am 10. Dezember 2016. Die Schanzer schlugen zuhause RB Leipzig mit 1:0, stiegen am Ende der Saison aber dennoch ab. imago/Eibner