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13 Neuzugänge - manche sind schon wieder weg
Unter Sportdirektor Hasan Salihamidzic verpflichteten die Bayern 13 Spieler. Längst nicht alle schlugen ein. Eine Bewertung von kicker-Chefreporter Karlheinz Wild. imago images (3)
Der Angreifer, für 13 Millionen Euro aus Hoffenheim gekommen, erfüllte die Erwartungen einigermaßen - zehn Tore in 29 Pflichtspielen. Er war nur als Backup vorgesehen und durfte deshalb weg. Spielt seitdem in China bei Tianjin Teda. imago images
Der Nationalspieler ist seit dem Ende seiner Hoffenheim-Leihe ein guter Griff, weil er Perspektiven hat. Bei ihm ist noch weitaus mehr möglich, er ist mit seinem guten Schuss extrem torgefährlich (32 Treffer in 83 Pflichtspielen), aber bisher zu wenig konstant und wird immer wieder von Verletzungen gestoppt. imago images
Goretzka, damals ablösefrei von Schalke verpflichtet, konnte sich trotz seiner acht Bundesliga-Tore im ersten Jahr nicht vollends etablieren. Auch der Start in die zweite Saison war wegen erneuter Verletzungen durchwachsen, erst im elften Saisonspiel gehörte er zur Startelf. Nach dem Winter und vor allem nach der Corona-Pause startete er durch (sechs Tore/acht Assists). imago images
Für das vermeintliche Supertalent hatte Bayern noch vor Hasan Salihamidzics Ankunft 35 Millionen Euro gezahlt - in dessen Transfervereinbarung mit Benfica Lissabon stand angeblich sogar eine Sonderprämie für Benfica, falls Sanches Weltfußballer werden sollte. Konnte sich aber in beiden Anläufen (2016 und 2018 nach Leih-Ende in Swansea) nicht durchsetzen, spielt heute in Lille. imago images
Der Kanadier wurde zum Glücksgriff und links hinten Stammspieler unter Hansi Flick. Die zehn Millionen Euro Ablöse haben sich schon amortisiert - er ist Salihamidzics großer Coup als Sportdirektor und ein Mann mit einer großen Zukunft. imago images
Der Weltmeister konnte die Rekordablöse von 80 Millionen Euro noch keineswegs bestätigen. Er war zu Beginn verletzt, dann ab Oktober wieder. Die große Frage: Passt der Zweikämpfer, der gerne am Gegner aktiv ist, in das Münchner System, das eine hoch stehende Abwehr vorsieht? Der Verteidiger mit dem starken linken Fuß muss es noch beweisen - Salihamidzic bittet um Geduld. imago images
Hernandez' Weltmeister-Kollege rechtfertigte seine Verpflichtung vom damaligen Absteiger Stuttgart und die aus heutiger Sicht billige Investition von 35 Millionen Euro. Wurde als Rechtsverteidiger zur Stammkraft mit viel Offensivdrang, kann sich dennoch steigern, vor allem in der Präzision seiner Hereingaben. Sehr kopfballstark und deshalb torgefährlich. imago images
Der inzwischen 20-jährige Angreifer, für drei Millionen vom Hamburger SV geholt, blieb ohne Einsatz bei den Profis. Noch Fragen? 2019/20 mit zehn Drittligaeinsätzen (drei Tore, eine Vorlage) - und mehreren Verletzungen. imago images
Der Kroate, auf die Schnelle für fünf Millionen Euro von Inter Mailand ausgeliehen, spulte ein solides Jahr ab (vier Bundesligatore/sechs Assists). Erfüllt aber nicht die höchsten internationalen Ansprüche, immer wieder mit technischen Mängeln. Deshalb ist derzeit die Planung so, dass er zu Inter zurückgegeben wird. imago images
Der für zehn Millionen Euro aus Gladbach geholte Franzose zeigte am Schluss der abgelaufenen Saison, dass er Mann mit Perspektive sein könnte. Frech, präsent im Spiel (gibt gerne Beinschüsse), aber mit Schlampigkeiten, einfach noch nicht ausgereift. imago images
Der Ex-Liverpool- und Barcelona-Profi wurde als Weltstar angepriesen, blieb aber ein Mitläufer: Dem wunderbaren Techniker (8,5 Millionen Euro Leihgebühr) fehlen Tempo und Durchsetzungsvermögen. Drei Bundesliga-Tore gegen schwache Bremer sind nicht sein Maßstab. Deshalb gibt es für ihn keine Chance auf einen festen Verbleib in München. imago images
Der 24-jährige Rechtsverteidiger wurde im Winter geholt. Aber warum? Drei Gnadeneinsätze in der Bundesliga. Völlig überfordert in München. Logisch, dass die Leihperiode endet und er zu Real Madrid zurückgegeben wird. imago images
Der Torhüter kommt wie damals Goretzka ablösefrei von Schalke - was Salihamidzic intern viel Lob einbrachte (z.B. Hoeneß: "Glanztat"). Doch nach schwacher Saison und Manuel Neuers Verlängerung bleibt offen, wie es für Nübel weitergeht. Offiziell lautet der Plan immer noch, dass er sich "Stück für Stück zur Nummer 1 entwickeln" soll. imago images
An seinem ersten Tag als Bayern-Sportvorstand präsentierte Salihamidzic in Tanguy Nianzou Kouassi (18, PSG) gleich den nächsten Neuzugang. Das Innenverteidiger-Talent kommt ablösefrei - und ist für Salihamidzic "einer der besten Spieler seines Jahrgangs in Europa". imago images
Der FC Bayern beschäftigte sich mit Leroy Sané seit 2016. Aber erst im Sommer 2020 holte der Rekordmeister den Linksfuß von ManCity unter Corona-Bedingungen für eine Sockelablöse von 49 Millionen Euro. Sein Vertrag läuft bis 2025. imago images