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Wer schlug ein, wer nicht?
Am Montag geht es in den Schaltzentralen vieler Bundesligisten heiß her: Es ist die letzte Möglichkeit, den Kader der eigenen Mannschaft noch einmal entscheidend zu verstärken. Doch welche Last-Minute-Transfers sind in den letzten Jahren überhaupt voll eingeschlagen? Wie hießen die größten Flops? Eine Auswahl... imago images
Am 31. August 2018 machte Frankfurt die Rückholaktion Kevin Trapps von Paris St. Germain perfekt. In allen noch folgenden 33 Spielen stand er in der Startelf und sammelte von allen Last-Minute-Transfers die beste Note (kicker-Notenschnitt 2,82). imago images
2015 von Manchester United nach Leverkusen gewechselt, schlug Chicharito direkt ein, traf in 28 Spielen 17-mal und avancierte mit zusätzlichen vier Assists zum Top-Scorer aller Last-Minute-Einkäufe. imago images
In seiner zweiten Amtszeit beim Hamburger SV wusste Rafael van der Vaart 2012/13 direkt zu überzeugen. Von den Tottenham Hotspur an die Elbe zurückgekehrt, legte er in dieser Spielzeit zehn Tore auf. imago images
2017/18 kam Sancho am 31. August von Manchester City zu Borussia Dortmund und bekam in zwölf Einsätzen (ein Tor / vier Assists) die kicker-Durchschnittsnote 2,93. imago images
Den Titel als notenbester Feldspieler muss sich Sancho mit Landsmann Reiss Nelson teilen. Der Engländer kam 2018/19 auf Leihbasis vom FC Arsenal nach Hoffenheim und kam in 23 Einsätzen (sieben Tore/ein Assist) ebenfalls auf den kicker-Notenschnitt von 2,93. imago images
Weniger Glück hatte stattdessen RB Leipzig mit der späten Verpflichtung von Kyriakos Papadopoulos. Der Grieche wechselte am Schlusstag des Transferfensters 2016 aus Leverkusen nach Sachsen und spielte in der Hinrunde nur ein einziges Mal. Im Winter ging es für Papadopoulos zum HSV. imago images
Aliaksandr Hleb wurde 2011 aus Barcelona nach Wolfsburg geholt. Der Weißrusse absolvierte lediglich vier Spiele (ein Tor) und saß einmal auf der Bank. Im Winter musste er dann auch wieder gehen. imago images
Philipp Wollscheid wurde 2014 am letzten Tag des Transferfensters von Leverkusen nach Mainz transferiert. Der einstige Nationalspieler kam in nur fünf Spielen zum Einsatz und flüchtete im Winter zu Stoke City nach England. imago images
Sichere Bank: Karim Haggui kam 2013 von Hannover zu Stuttgart und setzte sich 20-mal auf die Bank. Sechs Spiele durfte er für die Schwaben machen (ein Tor). imago images