13:40 - 38. Spielminute

Gelbe Karte (St. Pauli)
D. Otto
St. Pauli

13:46 - 44. Spielminute

Tor 0:1
Pieringer
Rechtsschuss
Vorbereitung Platte
Paderborn

14:09 - 51. Spielminute

Foulelfmeter
Paqarada
verschossen
St. Pauli

14:16 - 58. Spielminute

Spielerwechsel
Amenyido
für D. Otto
St. Pauli

14:16 - 58. Spielminute

Spielerwechsel
Matanovic
für J. Eggestein
St. Pauli

14:16 - 58. Spielminute

Spielerwechsel
Ma. Schuster
für Leipertz
Paderborn

14:16 - 58. Spielminute

Spielerwechsel
S. Conteh
für Pieringer
Paderborn

14:20 - 61. Spielminute

Gelbe Karte (Paderborn)
Justvan
Paderborn

14:31 - 72. Spielminute

Gelbe Karte (St. Pauli)
Nemeth
St. Pauli

14:33 - 74. Spielminute

Spielerwechsel
Tachie
für Justvan
Paderborn

14:33 - 75. Spielminute

Spielerwechsel
Zander
für Saliakas
St. Pauli

14:33 - 75. Spielminute

Spielerwechsel
Boukhalfa
für Smith
St. Pauli

14:38 - 81. Spielminute

Spielerwechsel
Srbeny
für Muslija
Paderborn

14:38 - 81. Spielminute

Spielerwechsel
van der Werff
für Hünemeier
Paderborn

14:42 - 84. Spielminute

Tor 1:1
Amenyido
Rechtsschuss
Vorbereitung Zander
St. Pauli

14:44 - 85. Spielminute

Tor annulliert
S. Conteh
Paderborn

14:51 - 90. + 3 Spielminute

Tor 2:2
Nemeth
Kopfball
Vorbereitung Hartel
St. Pauli

14:50 - 90. + 2 Spielminute

Tor 1:2
S. Conteh
Rechtsschuss
Vorbereitung Platte
Paderborn

STP

SCP

2. Bundesliga

Drei späte Tore: St. Pauli rettet das Remis gegen Paderborn

Paqarada vergibt Elfmeter

Drei Tore in der Schlussphase: St. Pauli rettet spät das Remis gegen Paderborn

Der Ausgleich von Etienne Amenyido (re.) war der Auftakt einer furiosen Schlussphase.

Der Ausgleich von Etienne Amenyido (re.) war der Auftakt einer furiosen Schlussphase. IMAGO/KBS-Picture

St. Paulis Coach Timo Schultz brachte nach dem 0:2 in Rostock Otto für Matanovic (Bank) im Sturm von Beginn an. Auch Paderborns Trainer Lukas Kwasniok nahm lediglich eine Änderung im Vergleich zum 7:2-Kantersieg gegen Kiel vor: Hünemeier ersetzte van der Werff in der Verteidigung.

2. Bundesliga - 6. Spieltag

Spieler des Spiels

Felix Platte Sturm

2
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Spielnote

Eine intensive Partie mit spielerischen Vorteilen und mehr Aktivität bei St. Pauli - allerdings auch mit zu vielen Fehlern, die die Gäste effizient ausnutzten.

2,5
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Tore und Karten

0:1 Pieringer (44')

1:1 Amenyido (84')

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FC St. Pauli   SC Paderborn 07  
Spieldaten
19
Torschüsse
10
59%
Ballbesitz
41%
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FC St. Pauli
St. Pauli

Smarsch3 - Saliakas2,5 , Nemeth4 , Medic4,5, Paqarada5 - Irvine3, Smith3 , Daschner3, Hartel4 - D. Otto5 , J. Eggestein5

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SC Paderborn 07
Paderborn

Huth2,5 - Heuer3, Hünemeier2,5 , M. Hoffmeier4 - Schallenberg3, Leipertz4 , Justvan4 , Muslija4 , Obermair4 - Platte2, Pieringer3

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Schiedsrichter-Team

Deniz Aytekin Oberasbach

2
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Spielinfo
Stadion Millerntor-Stadion
Zuschauer 29.269
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Paderborn verfügt über die beste Offensive der Liga, doch im Millerntor-Stadion kam diese lange nicht zur Entfaltung. Der FC St. Pauli zeigte sich konzentriert und bissig und ließ die Paderborner kaum zu eigenen Angriffen kommen.

St. Pauli ist besser, Paderborn effektiv

Den Hausherren gehörten häufig auch die zweiten Bälle, doch fehlende Genauigkeit im letzten Drittel führte dazu, dass Chancen im ersten Durchgang Mangelware waren. Eggesteins Kopfball, den Hünemeier auf der Linie klärte (16.), war eine Abseitsposition vorangegangen. Wenig später war der Stürmer nach einem langen Ball allein auf dem Weg in Richtung Tor, konnte aber noch entscheidend am Abschluss gehindert werden (22.).

St. Pauli war die bessere Mannschaft, doch kurz vor dem Halbzeitpfiff waren es die Paderborner, die in Führung gingen: Pieringer schob alleine vor Smarsch überlegt ins linke Eck ein (44.).

Pieringer schrammt am Doppelpack vorbei - Huth pariert Elfmeter

Nach dem Seitenwechsel war es erneut Pieringer, der beinahe am 2:0 beteiligt gewesen wäre, doch Saliakas störte den Angreifer noch und hatte im Anschluss Glück, dass der Ball bei seiner Rettungsaktion nur an die Latte ging (48.). Auf der anderen Seite war kurz darauf ebenso viel los: Hoffmeier verursachte einen Elfmeter gegen Saliakas. Paqaradas trat an, doch Huth war rechtzeitig im rechten unteren Eck und parierte (51.).

Das vorläufige Finale dieser verrückten Minuten gehörte Smarsch: Der Keeper der Hausherren parierte gleich mehrfach hintereinander und ließ die Paderborner um Top-Torschütze Platte verzweifeln (52.). Im Anschluss waren die Hochkaräter wieder etwas rarer gesät. Beide Trainer brachten frisches Personal für die Schlussphase, die es dann wieder in sich hatte.

Contehs erster Treffer zählt nicht, der zweite schon

Zunächst erzielte der eingewechselte Amenyido nach Vorarbeit des ebenso neu in die Partie gekommenen Zander das 1:1 (84.). Kurz darauf war alle Euphorie im Millerntor-Stadion jedoch wieder verflogen: Conteh traf zur vermeintlichen Paderborner Führung (85.). Weil der SCP-Stürmer allerdings knapp aus dem Abseits startete, nahm der Video-Assistent den Treffer zurück.

Conteh jedoch war für die Abwehr von St. Pauli kaum zu stoppen und so enteilte er in der Nachspielzeit erneut zwei Verteidigern und schlenzte den Ball an Smarsch vorbei und zum 2:1 (90.+2). Diesmal zählte der Treffer, der am Ende aber doch nicht den vierten Paderborner Sieg in Serie besorgte. Denn Nemeth traf nach einer Ecke per Kopf zum viel umjubelten Ausgleich für St. Pauli (90.+3).

Weiter geht es für beide Teams am kommenden Samstag um 13 Uhr (LIVE! bei kicker): St. Pauli reist nach Fürth und Paderborn empfängt Regensburg.