Vier Spiele vor dem Ende ist Roter Stern Belgrad der Meistertitel in der serbischen Liga nicht mehr zu nehmen.
Vier Spiele vor dem Ende ist Roter Stern Belgrad der Meistertitel in der serbischen Liga nicht mehr zu nehmen.
Aleksandar Dragovic eilt mit Roter Stern Belgrad der Titelverteidigung entgegen.
Er gilt als heißester Nachwuchsstürmer Serbiens, nun unterschrieb der 18-Jährige beim New York City FC. Mijatovic empfahl sich mit zehn Toren in 36 Spielen für Roter Stern Belgrad - unter anderem lief er auch in vier Champions-League-Spielen für den serbischen Rekordmeister auf. In New York unterschrieb er einen Vertrag bis 2028 mit Option auf Verlängerung. Zur Ablösesumme wurden keine Angaben gemacht, serbische Medien berichten jedoch, dass Roter Stern inklusive Boni rund zehn Millionen Euro einstreichen wird und obendrein eine Weiterverkaufsbeteiligung von 15 Prozent erhält.
Aston Villa hat Abwehrtalent Kosta Nedeljkovic (18) verpflichtet, verleiht den Serben für die Rückrunde aber noch einmal zurück an Roter Stern Belgrad. Damit wird der Rechtsverteidiger effektiv ein Sommerzugang zur neuen Saison. Über Vertragslaufzeit und Ablöse vereinbarten die Parteien Stillschweigen, spekuliert wird über eine Summe im hohen einstelligen Millionenbereich.
Jovan Mijatovic von Roter Stern Belgrad wird nicht zu Bayer 04 Leverkusen wechseln. Das serbische Talent erfüllte zumindest ein Kriterium für einen Winter-Transfer nicht.
Aston Villa steht unmittelbar vor der Verpflichtung von Kosta Nedeljkovic von Roter Stern Belgrad. Der 19-jährige Rechtsverteidiger schaffte in dieser Saison den Durchbruch beim serbischen Rekordmeister und soll dem Vernehmen nach zwischen acht und neun Millionen Euro kosten. Weil Nedeljkovic in dieser Saison für zwei Klubs gemeldet war, darf er laut Regularien 2023/24 nicht noch einmal wechseln. Auch deshalb ist geplant, Nedeljkovic bis Saisonende in Belgrad auf Leihbasis zu parken.
Nicht erst seit der Verletzung von Victor Boniface ist Bayer Leverkusen auf der Suche nach einem vielseitigen Offensivakteur. Wird es Talent Jovan Mijatovic?
Nach der Entlassung von Barak Bakhar ist Roter Stern Belgrad auf der Suche nach einem neuen Trainer schnell fündig geworden. Vladan Milojevic kehrt zu RSB zurück und unterschreibt für zweieinhalb Jahre beim serbischen Rekordmeister, den er zwischen 2017 und 2019 bereits betreut hatte.
Am Ende war es nur ein Intermezzo. Mit großen Hoffnungen hatte Roter Stern Belgrad Barak Bakhar im Sommer als Trainer geholt, nur um sich ein halbes Jahr später wieder vom Israeli zu trennen. Schwache Auftritte in der Champions League und der heimischen Liga führten letztlich zum Aus des Trainers. Das Fass zum Überlaufen brachte schließlich die 1:2-Derbyniederlage bei Erzrivale Partizan. Als Nachfolger von Bakhar wird Vladan Milojevic gehandelt.