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RB steht als zweiter direkter Aufsteiger in die Bundesliga fest
Mittelfristig hat es sich RB Leipzig zum Ziel gesetzt, in der Bundesliga eine gute Rolle zu spielen. Im ersten Zweitliga-Jahr hingen die Trauben aber noch zu hoch (acht Punkte Rückstand auf den Relegationsrang), in der zweiten Spielzeit haben es die Sachsen nun gepackt. Der Aufstieg war allerdings ein hartes Stück Arbeit - ein Blick zurück. Getty Images, picture alliance
Um sich den Traum von der Bundesliga mit Leipzig zu verwirklichen, brachte Coach Ralf Rangnick im Sommer einige Hebel in Bewegung. Von RB Salzburg holte der erfahrene Fußballlehrer unter anderem Marcel Sabitzer, Massimo Bruno, Schlussmann Peter Gulacsi und Stefan Ilsanker in die sächsische Großstadt. Getty Images
Damit aber nicht genug, denn Rangnick lotste auch Willi Orban (1. FC Kaiserslautern) und Marcel Halstenberg (FC St. Pauli) von der Zweitliga-Konkurrenz nach Leipzig. Neben Atinc Nukan (Besiktas Istanbul) galt Bremens Davie Selke als Königstransfer. Getty Images
Der Start in die neue Zweitliga-Saison gelang: In den ersten drei Spielen sammelte Leipzig sieben Zähler. Darunter auch das 2:0 in Braunschweig, wo sich Davie Selke umgehend als "Dosenöffner" hervortat. picture alliance
Als im Umfeld gerade so etwas wie leise Euphorie aufkommen wollte, sorgte der FC St. Pauli für den ersten Dämpfer und entführte am 4. Spieltag mit einem knappen 1:0 die Punkte aus Leipzig. picture alliance
Die passende Antwort aber hatte die Rangnick-Truppe parat: Neun Spiele in Serie verlor RB anschließend nicht mehr, darunter auch ein turbulentes 3:2 gegen den 1. FC Nürnberg. Es dauerte allerdings bis zum 11. Spieltag, ehe sich Leipzig in den Top 3 der Liga festsetzen konnte. picture alliance
Zurück in die harte Realität wurden die Leipziger dann am 14. Spieltag gegen den 1. FC Kaiserslautern (0:2) geholt. Die Roten Teufel überflügelten die Roten Bullen - und entführten alle drei Punkte aus Sachsen. picture alliance
Die Winterpause kam RB Leipzig nicht unbedingt gelegen: Vor dem Jahreswechsel feierte die Rangnick-Elf fünf Siege in Serie, darunter auch ein Last-Minute-Erfolg gegen Greuther Fürth (2:1). Getty Images
Der Start in 2016 gelang: Wie bereits zu Saisonbeginn ließ Leipzig die Eintracht aus Braunschweig mit 2:0 abblitzen, auch wenn Keeper Fabio Coltorti die erste Hälfte wegen einer Schulterverletzung nicht überstand. picture alliance
In der "Vorbereitung" auf die Bundesliga enttäuschte RB Leipzig dagegen schwer: Bei St. Pauli (0:1), in Freiburg (1:2) und in Nürnberg (1:3) gingen die Sachsen dreimal leer aus. Getty Images
Von den Rückschlägen in den Zweitliga-Krachern ließ sich RB Leipzig aber nicht aus der Bahn werfen, antwortete stattdessen mit zwei 3:1-Siegen über Bochum und Düsseldorf. picture alliance
Im Schlussspurt leistete sich Leipzig aber noch den ein oder anderen Patzer: Die Pflichtaufgabe gegen Sandhausen (0:1) ging vor heimischem Publikum nach hinten los, beim 1. FC Kaiserslautern war am Ende nicht mehr als ein Punkt drin (1:1). picture alliance
Bei einem Patzer der Konkurrenz aus Nürnberg hätte RB Leipzig mit einem Sieg gegen Arminia Bielefeld den Deckel draufmachen können. Coach Ralf Rangnick (li.) schwor die Fans vor Anpfiff ein, Emil Forsberg und die Kollegen verzweifelten aber (1:1). Gut, dass gegen den Karlsruher SC gleich nochmal ein Heimspiel vor der Tür stand... picture alliance
Stürmer Forsberg markierte beim 2:0 gegen den KSC den Führungstreffer. Der Sieg gegen die Badener besiegelte den Aufstieg. Getty Images
Bereits vor der Partie war Leipzig im Ausnahmezustand: Die Fans versammelten sich in der Innenstadt, um gemeinsam ins Stadion zu pilgern. imago
Bei der obligatorischen Bierdusche nach Schlusspfiff verletzte sich Ralf Rangnick. Aufgrund der Muskelverletzung konnte der RB-Trainer bei der anschließenden Pressekonferenz nicht teilnehmen. Davie Selke hatte seinen Coach zuvor über den Platz gejagt. picture alliance
Vor ausverkauftem Haus (42.559) feierte die Mannschaft von Ralf Rangnick den Aufstieg ins Oberhaus - RB Leipzig ist damit der 55. Klub in der Bundesliga-Geschichte. picture alliance
Für Torhüter Fabio Coltorti und Ralf Rangnick war es nicht der erste gemeinsame Aufstieg: Vor drei Jahren zog der Schweizer zusammen mit dem damaligen Sportdirektor in die 3. Liga ein. Ein Jahr später gelang der Durchmarsch ins Unterhaus. picture alliance