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Der VfB ist wieder erstklassig
Der VfB Stuttgart kehrt nach dem Abstieg direkt wieder in die Bundesliga zurück - ganz ohne Trainerwechsel kamen die Schwaben auch in der Aufstiegssaison nicht aus. Die Bilder zum turbulenten Weg zurück in die Bundesliga... imago images
Während der Saisonvorbereitung widerfährt dem VfB am 14. Juli eine peinliche Panne: Er bricht seine Mitgliederversammlung wegen Problemen mit dem WLAN ab. Daher gab es auch keine Abstimmung über eine Abwahl des umstrittenen Präsidenten Wolfgang Dietrich. Einen Tag nach der missglückten Mitgliederversammlung tritt Dietrich als Präsident zurück. imago images
Die Mannschaft startet unter dem neuen Trainer Tim Walter mit einem 2:1 gegen Mitabsteiger Hannover 96 in die Saison, es ist der Beginn einer wochenlangen Erfolgsserie. Der VfB bleibt zunächst achtmal ungeschlagen und holt dabei sechs Siege. imago images
Durch die 1:2-Heimniederlage gegen Liga-Neuling SV Wehen Wiesbaden verliert der VfB die Tabellenführung - und seine Souveränität. Es folgt eine weitere Heimpleite gegen Walters Ex-Klub Holstein Kiel (0:1) und danach ein krachendes 2:6 beim Hamburger SV. imago images
Thomas Hitzlsperger wird derweil am 8. Oktober Vorstandsvorsitzender des VfB. Der 37-Jährige wird vom Aufsichtsrat der VfB Stuttgart 1893 AG dazu berufen. Parallel dazu bleibt Hitzlsperger auch Sportvorstand. imago images
Ex-Nationalspieler Mario Gomez kann es am 1. Dezember nicht fassen: Beim 1:2 in Sandhausen werden dem Stürmer gleich drei Tore nach Videobeweis aberkannt. Danach kritisiert er die Technik scharf: "Das System, wie es ist, ist einfach scheiße." imago images
Eine Woche später - beim 3:1 gegen den 1. FC Nürnberg - verweigert der "Video Assistant Referee" (VAR) Gomez einen weiteren Treffer wegen Abseits, allerdings steuert der Goalgetter nun auch einen regulären Treffer zum Sieg bei. Die VfB-Pressestelle twittert: "Gestatten, VARio Gomez." imago images
Claus Vogt wird am 15. Dezember neuer Präsident des VfB. Der 50 Jahre alte Unternehmer erhält bei der außerordentlichen Mitgliederversammlung mehr Ja-Stimmen als sein Konkurrent Christian Riethmüller, Chef des Buchhändlers Osiander. imago images
Das Experiment mit Trainer Tim Walter und seinem oft wilden Fußball ist wenig später beendet. Aufgrund des sportlichen Negativtrends der zurückliegenden Wochen wird er einen Tag vor Heiligabend beurlaubt. Zuvor hatte sich sein Team mit einem 2:2 in Hannover als Tabellendritter in die Winterpause verabschiedet. imago images
Die VfB-Führung verpflichtet am 30. Dezember den in der breiten Öffentlichkeit bisher fast unbekannten Pellegrino Matarazzo als Nachfolger von Walter. Der bisherige Co-Trainer des Bundesligisten TSG 1899 Hoffenheim erhält einen Vertrag bis Sommer 2021. imago images
Matarazzo startet am 29. Januar mit einem 3:0 gegen den schwäbischen Konkurrenten 1. FC Heidenheim in die restliche Rückrunde. Zunächst läuft es ähnlich gut wie zu Beginn unter Walter: Die Elf legt eine Serie mit vier Siegen und einem Unentschieden hin. imago images
Dann aber der 29. Februar: Mit dem 0:2 bei der SpVgg Greuther Fürth ist die Erfolgsserie unter Matarazzo erst einmal beendet. imago images
Nach der Corona-Pause startet der VfB am 17. Mai mit einem 1:2 beim Abstiegskandidaten SV Wehen Wiesbaden und steht hinter dem Hamburger SV nur noch auf Relegationsplatz 3. Eine Woche später folgt mit einem 2:3 bei Holstein Kiel der nächste Rückschlag. imago images
27. Mai: Trotz der Negativerlebnisse verlängert der VfB den Vertrag mit Matarazzo vorzeitig bis 2022. imago images
Mit dem 3:2 nach 0:2-Rückstand gegen den HSV scheint der VfB am 28. Mai auch mental wieder auf Kurs. Doch der Schein trügt. imago images
Nach einem 0:0 gegen Osnabrück leistet sich der VfB am 14. Juni ein 1:2 im Derby beim Karlsruher SC. Hinter Spitzenreiter Bielefeld entwickelt sich mit dem ebenfalls wankelmütigen HSV ein Schneckenrennen um den zweiten direkten Aufstiegsplatz. imago images
Mit 6:0 fertigt der VfB am 21. Juni auswärts den 1. FC Nürnberg ab, der HSV verliert parallel im letzten Moment mit 1:2 beim 1. FC Heidenheim. Mit drei Punkten Vorsprung und dem deutlich besseren Torverhältnis im Vergleich mit Heidenheim war den Schwaben die Bundesliga-Rückkehr schon vor dem letzten Spieltag kaum noch zu nehmen. imago images
Im finalen Heimspiel gegen Darmstadt durfte Mario Gomez sogar noch einmal von Beginn an auflaufen - und traf bei der bedeutungslosen 1:3-Niederlage. Er verabschiedet sich mit dem Aufstieg. picture alliance