Marcos Alonso (Marcos Alonso Mendoza)
Raphinha hat das letzte Wort: Barça und Red Devils trennen sich remis
Im K.-o.-Runden-Play-off empfing der FC Barcelona am Donnerstag Manchester United. Nach wilden 90 Minuten endete die Partie 2:2.
Marcos Alonso verlängert Vertrag
Marcos Alonso hat seinen Vertrag beim FC Barcelona um ein Jahr bis 2024 verlängert. Der Spanier wechselte erst im Sommer ablösefrei vom FC Chelsea zu den Katalanen und absolvierte bisher 19 Spiele für die Blaugrana. Der neue Vertrag des 32-jährigen Linksverteidigers besitzt eine Ausstiegsklausel in Höhe von 50 Millionen Euro.
Kartenfestival samt zwei Platzverweisen: Barça patzt im Stadtduell gegen Espanyol
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Soll der Teuerste schon wieder weg? Eine Zwischenbilanz der Barça-Neuzugänge
Robert Lewandowski hat nach seinem Wechsel zum FC Barcelona voll eingeschlagen. Nicht alle Neuzugänge konnten allerdings derart überzeugen. Eine Zwischenbilanz.
Doppelpack Ferran Torres: Barça verabschiedet sich mit Sieg in Pilsen
Der FC Barcelona hat sich mit einem Erfolg aus der Champions-League-Saison 2022/23 verabschiedet. Die Katalanen hatten in Pilsen aber ihre Probleme.
Kniff inklusive: Marcos Alonso schließt sich Barça an
Marcos Alonso verlässt den FC Chelsea und kehrt in seine spanische Heimat zurück. Der Nationalspieler streift sich künftig das Trikot des FC Barcelona über, wo er einen Einjahresvertrag unterzeichnet hat.
Barça gibt Alonso-Deal bekannt
Der Wechsel von Marcos Alonso war nur eine Frage der Zeit und ist nun perfekt. Der FC Barcelona bestätigte, dass der Außenverteidiger einen Einjahresvertrag unterschrieb. Der Linksverteidiger spielte zuletzt beim FC Chelsea, stand in seinen sechs Jahren bei den Blues in 182 Partien auf dem Feld. Der 31-Jährige spielt erstmals seit seinem Abgang von Real Madrid im Jahr 2010 wieder in der ersten Liga seines Heimatlandes.
Tauschdeal nahe: Marcos Alonso zu Barça, "Auba" zu Chelsea
Nicht zum ersten Mal in dieser Transferperiode stehen sich Barcelona und Chelsea als Verhandlungspartner gegenüber. Am Deadline Day soll es übereinstimmenden Medienberichten zufolge zu einem Tausch kommen. Pierre-Emerick Aubameyang (33) wird sich demnach Chelsea anschließen, Marcos Alonso (31) soll bei den Katalanen unterschreiben und befindet sich derzeit zum Medizincheck in Spanien, wie die "Marca" berichtet. Zusätzlich soll das finanziell angeschlagene Barcelona durch den Deal 13 Millionen Euro einnehmen. Der spanische Linksverteidiger, ausgebildet in der Real-Akademie, absolvierte bis dato erst eine Partie in Spaniens höchster Spielklasse.
Marcos Alonso: Barças nächster Transfer steht bevor
Der FC Barcelona steht offenbar kurz vor der nächsten Neuverpflichtung: Wie spanische und englische Medien übereinstimmend berichten, ist der Wechsel von Marcos Alonso (31) vom FC Chelsea zu den Katalanen in Kürze perfekt. Der spanische Linksverteidiger wird schon seit vielen Wochen mit Barça in Verbindung gebracht, nun soll er für zwei Jahre unterschreiben. Chelsea hat in Marc Cucurella (Brighton) am Freitag einen neuen - und mit wohl über 60 Millionen Euro extrem teuren - Linksverteidiger unter Vertrag genommen.
Barça lockt: Erfüllt Chelsea Marcos Alonsos Wunsch?
Der FC Barcelona sucht nach einer Verstärkung auf der linken Abwehrseite und könnte in Marcos Alonso fündig werden. Der 31-jährige Spanier hatte selbst kürzlich beim spanischen Radiosender "Onda Cero" über seinen "Wunsch" gesprochen, in seine Heimat zurückzukehren. Beim FC Chelsea hat der Nationalspieler noch einen Vertrag bis 2023.
Nur Marcos Alonso trifft: Chelsea durch 1:1 so gut wie sicher Dritter
Der FC Chelsea kam im Nachholspiel trotz teilweise hohem Druck gegen Leicester City nicht über einen Punkt hinaus. Trotzdem wird dieser mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit reichen, um den dritten Tabellenplatz abzusichern.
Nur Cristiano Ronaldo trifft: Glücklicher Punkt zu wenig für ängstliches ManUnited
Ralf Rangnick und Thomas Tuchel trennten sich in Old Trafford am Ende 1:1. Vor allem Chelsea dürfte das Remis nicht so recht schmecken, war man doch die bessere Mannschaft. ManUnited wiederum konnte sich abermals auf Cristiano Ronaldo verlassen.
