15:18 - 18. Spielminute

Tor 1:0
A. Fink
Rechtsschuss
Vorbereitung Staffeldt
Karlsruhe

15:33 - 34. Spielminute

Gelbe Karte (Fürth)
N. Müller
Fürth

15:35 - 35. Spielminute

Tor 1:1
Nöthe
Kopfball
Vorbereitung Schröck
Fürth

16:06 - 49. Spielminute

Spielerwechsel
Stindl
für Iashvili
Karlsruhe

16:11 - 54. Spielminute

Spielerwechsel
Serhat Akin
für Demirtas
Karlsruhe

16:19 - 63. Spielminute

Spielerwechsel
Sararer
für Nöthe
Fürth

16:21 - 64. Spielminute

Spielerwechsel
Rahn
für N. Müller
Fürth

16:26 - 69. Spielminute

Gelbe Karte (Fürth)
Prib
Fürth

16:28 - 72. Spielminute

Spielerwechsel
G. Krebs
für Chrisantus
Karlsruhe

16:42 - 85. Spielminute

Gelbe Karte (Fürth)
Mauersberger
Fürth

16:46 - 90. Spielminute

Spielerwechsel
Falkenberg
für Schröck
Fürth

KSC

SGF

2. Bundesliga

Fink und Nöthe treffen zum Ausklang

Stindls letztes Spiel - Fürth sechsmal sieglos

Fink und Nöthe treffen zum Ausklang

Fußball, 2. Bundesliga: Karlsruhes Stefan Müller im Laufduell mit dem Fürther Nicolai Müller.

Alles Müller, oder was? Karlsruhes Stefan Müller (li.) im Laufduell mit dem Fürther Nicolai Müller. picture-alliance

KSC-Trainer Markus Schupp brachte zwei Änderungen gegenüber dem Duell beim MSV (1:0 1:0): Müller spielte für Aduobe in der Defensive, zudem kehrte Iashvili zurück für Stindl, der nach Hannover wechselt.

Der Fürther Trainer Mike Büskens änderte seine erste Elf im Vergleich zum Pauli-Spiel (1:4) auf drei Positionen: Mauersberger, Prib und Nehrig spielten für Karaslavov, Haas und Rahn.

Tabellarisch ging es im Duell zwischen den Karlsruhern und den Fürthern um nicht allzuviel. Dementsprechend locker ging es in die Partie, zunächst mit klaren Vorteilen für die Badener. Die Schupp-Elf kombinierte flott nach vorne und hatte mit Fink den agilsten Mann auf dem Platz.

Der ehemalige Unterhachinger war es auch, der den KSC in Front brachte: Nach einem Superpass von Staffeldt stand Fink alleine vor SpVgg-Keeper Grün, der zwar erst parieren konnte, doch dann drückte der Karlsruher den Ball über die Linie (18.).

Kurioserweise kam die SpVgg nach dem Rückstand besser in die Partie. Über rechts schob Schröck immer wieder an und gab auch die maßgenaue Flanke zum Ausgleich. Der Rechtsverteidiger chippte den Ball zu Nöthe, der aus kurzer Distanz einnicken konnte - KSC-Keeper Nicht war chancenlos (35.).

Der 34. Spieltag

Im zweiten Abschnitt passierte nicht mehr viel. Bei den Karlsruhern brachte Trainer Schupp den nach Hannover wechselnden Stindl (49.), der das Spiel der Badener prompt etwas ankurbelte, doch Großchancen ergaben sich dadurch nicht. Ansonsten versuchte es der KSC einige Male aus der Distanz, aber Joker Serhat Akin und Staffeldt verzogen knapp.

Die Fürther konnten im zweiten Durchgang in der Offensive auch nicht mehr allzuviele Aktzente setzen. Doch standen die Franken in der Defensive mit den Innenverteidigern Biliskov und Mauersberger sicher.

So endete die Partie schiedlich friedlich mit einem 1:1-Unentschieden, das unter dem Strich leistungsgerecht war, auch wenn die Karlsruher den aktiveren Eindruck machten.