Der ehemalige Bundesliga-Profi Jean-Paul Boetius hat erneut die Diagnose Krebs erhalten. Das teilte der 29-Jährige am Freitagabend mit.
Es ist kaum zu glauben, wenn man in dieses Gesicht blickt, aber Jean-Paul Boetius (29) lacht sehr oft. Ein Gespräch über Arbeitslosigkeit, Krebs, Arsenal und einen Zauberer.
Jean-Paul Boetius (29) verlässt Hertha BSC nach gerade einmal einer Saison. Der Niederländer geht also nicht mit in die 2. Bundesliga.
Nach kicker-Informationen kann Jean-Paul Boetius per Klausel seinen bis 2025 laufenden Vertrag bei der Hertha kündigen. In diesem Fall wäre der 29 Jahre alte Offensivmann zum 1. Juli vertragslos und somit ablösefrei. Die Verantwortlichen der Hertha können sich Boetius aber weiter gut in Berlin vorstellen - auch wenn sein Gehalt recht stattlich sein soll.
Hertha BSC muss vorerst ohne Jean-Paul Boetius auskommen. Er zog sich eine Schluterverletzung zu. Damit verpasst er wohl das Wiedersehen mit seinem Ex-Klub.
Sorgen um Jean-Paul Boetius (28): Herthas Mittelfeldspieler brach am Mittwochvormittag wegen einer Oberschenkelblessur das Training ab.
Im sechsten Anlauf soll es klappen: Hertha BSC will den ersten Saisonheimsieg einfahren - und sich von den Turbulenzen bei Schalke 04 nicht ablenken lassen.
Das ging schnell: 26 Tage nach der Schockdiagnose Hodenkrebs nahm Herthas Mittelfeldspieler Jean-Paul Boetius erstmals wieder am Mannschaftstraining teil.
Der nächste Schritt Richtung Comeback ist geschafft: Herthas an Hodenkrebs erkrankter Mittelfeldspieler Jean-Paul Boetius (28) stand am Donnerstag zum ersten Mal seit der Schockdiagnose wieder auf dem Trainingsplatz.
Es ist die ersehnte positive Nachricht: Jean-Paul Boetius, bei dem ein Hodentumor-Befund diagnostiziert worden war, muss sich keiner Chemotherapie unterziehen.