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Von B(aack) bis Z(auner)
In der 2. Bundesliga konnten viele Talente schon ein Ausrufezeichen setzen. Doch sich dauerhaft in der Startelf zu etablieren, ist schwierig. Beispiele finden sich in jedem der 18 Klubs... imago images
Tom Baack wechselte im Sommer 2019 vom VfL Bochum zum SSV Jahn Regensburg und weckte gleich am 1. Spieltag gegen seinen Ex-Klub große Hoffnungen, als ihm nach seiner Einwechslung ein Tor gelang. Der 21-jährige Sechser aber hatte es schwer, sich an das Regensburger Spielsystem zu gewöhnen, wurde von einer hartnäckigen Erkältung zurückgeworfen und erhielt mit Benedikt Gimber zusätzliche Konkurrenz. Bislang stehen nur drei Joker-Einsätze für Baack zu Buche. imago images
Tom Baumgart ist das Juwel des FC Erzgebirge Aue. Der 22-jährige Flügelstürmer kam in 22 von 25 Spielen zum Einsatz und stand 14-mal in der Startelf. Nach einem berauschenden Herbst war er ein wenig außen vor. Der schnelle und technisch starke Angreifer muss vor allem in Sachen Robustheit noch zulegen. imago images
Hinter Christian Conteh vom FC St. Pauli liegt eine Saison wie eine Achterbahnfahrt. Ganz oben war der 20-jährige Linksaußen nach einem furiosen Saisonbeginn (vier Spiele, zwei Tore, ein Assist, kicker-Notenschnitt 2,75). Danach aber warfen ihn Verletzungen sowie Wechselgedanken aus der Bahn. Jetzt will der gebürtige Hamburger wieder mit seinen unwiderstehlichen Dribblings begeistern. imago images
Mit jeder Menge Vorschusslorbeer wechselte Adam Gnezda Cerin im Sommer zum 1. FC Nürnberg. Die hohen Erwartungen aber konnte der 20-jährige Slowene bislang nicht erfüllen. Nach drei Joker-Einsätzen durfte der defensive Mittelfeldspieler endlich von Beginn an ran - musste beim HSV (1:4) aber bereits gelb-rot-gefährdet in der 41. Minute ausgewechselt werden. "Wir sind der Meinung, dass Adam großes Potenzial besitzt", ist Club-Sportvorstand Robert Palikuca überzeugt. imago images
Sebastian Klaas lief in dieser Spielzeit erst dreimal für den VfL Osnabrück auf. Der 21-jährige offensive Mittelfeldmann wurde immer wieder von Verletzungen zurückgeworfen. Der feine Techniker gilt als dribbel- und abschlussstark. Am Saisonende läuft sein Vertrag aus - viel Zeit für Eigenwerbung bleibt also nicht mehr. imago images
Tempo, Technik, Dribbling und Zug zum Tor - Mateo Klimowicz bringt viele Fähigkeiten mit, die einen gefährlichen Offensivspieler auszeichnen. Was dem 19-jährigen Angreifer vom VfB Stuttgart noch fehlt, ist die nötige Robustheit in der kampfbetonten 2. Liga. Die will sich der Deutsch-Argentinier bei seinem Vorbild Mario Gomez abschauen. imago images
Lange wurde Christoph Kobald beim Karlsruher SC nicht wirklich gebraucht. Unter Trainer Christian Eichner avancierte der 20-jährige Innenverteidiger aber vom Bankdrücker zum Stammspieler. Der schnelle, technisch versierte und zweikampfstarke Österreicher hat eine gute Spieleröffnung und setzt nur selten auf lange Bälle. imago images
Zwar hat Ransford-Yeboah Königsdörffer erst 22 Spielminuten für Dynamo Dresden absolviert - trotzdem wird der 18-jährige Stürmer hoch gehandelt. Für ihn spricht seine angriffslustige Spielweise und sein Torinstinkt. In Puncto Handlungsschnelligkeit und Härte muss der 1,82-Meter-Mann noch zulegen. imago images
In der ersten Saisonhälfte machte Armel Bella Kotchap beim VfL Bochum auf sich aufmerksam. Der pfeilschnelle und zweikampfstarke Innenverteidiger empfahl sich für eine Vertragsverlängerung bis 2024. Seitdem aber geht es für den 18-Jährigen nur bergab: Im Kalenderjahr 2020 ist er noch ohne Einsatz und stand nur ein einziges Mal im Spieltagskader. Mit Disziplinloskeiten und fehlender Einsicht zur Selbstkritik stellte sich der hochveranlagte Kotchap selbst ins Abseits und ist in der Innenverteidiger-Hierarchie derzeit nur noch Nummer sechs. imago images
Fabian Kunze ist ein aufstrebender junger Profi beim DSC Arminia Bielefeld. Der 1,90-Meter-Schlacks hat sein Potenzial nicht nur angedeutet, sondern wusste in neun Einsätzen auch zu überzeugen. Allerdings dürfte der 21-jährige Sechser nur schwer an Manuel Prietl vorbeikommen, der im defensiven Mittelfeld gesetzt ist. Der absolute Durchbruch wird kommen - nur wann? imago images
Jakov Medic hatte sich zwischen Mitte September und Mitte November einen Stammplatz beim SV Wehen Wiesbaden erspielt. Als er nach zwei schlechten Spielen auf die Bank musste, spielten sich beim Aufsteiger andere fest. Seitdem ist der 21-jährige Defensivallrounder in der Reservistenrolle. Am Saisonende endet das Leihgeschäft mit dem 1. FC Nürnberg. imago images
Als einen Spieler "mit enormer Qualität" bezeichnet Trainer Kenan Kocak den Offensivmann Florent Muslija. Allerdings: "Er muss auch lernen, dass er stetig für seine Qualitäten arbeiten muss." Gemeint sind die Leistungsschwankungen beim 21-jährigen Deutsch-Kosovaren, der schon das eine oder andere Formtief erlebte. Auch körperlich muss Muslija weiter zulegen, der letztmalig Mitte Dezember in der Startelf auftauchte. imago images
Patric Pfeiffer ist mit 20 Jahren der zweitjüngste Spieler im Kader der SV Darmstadt 98. Doch ein "Küken" ist der 1,96 Meter lange Innenverteidiger nicht nur aufgrund seiner Statur nicht: Pfeiffer deutete bereits Ruhe sowie ein gutes Stellungs- und Kopfballspiel an. In der 2. Liga kam er bislang auf drei Joker-Einsätze. Die Lilien aber sehen großes Potenzial für die Zukunft. imago images
Finn Porath ist ein echts Nordlicht: Der 23-Jährige wurde in Eutin geboren, beim HSV ausgebildet und reifte bei Holstein Kiel zum Zweitliga-Profi. Der Blondschopf spielt am liebsten auf der Achter-Position, ist schnell und technisch beschlagen. Aufgrund starker Konkurrenz und einer Menge Verletzungspech stehen erst zehn Zweitliga-Spiele zu Buche. "Finn hat sich sehr gut entwickelt. Er wäre wahrscheinlich noch weiter, wenn er verletzungsfrei geblieben wäre", so KSV-Sportchef Uwe Stöver. imago images
Kevin Sessa debütierte mit 17 beim 1. FC Heidenheim in der 2. Liga. Seitdem warf sogar der argentinische Fußball-Verband ein Auge auf den Deutsch-Argentinier. Albiceleste und Ostalb? Für Sessa ging dieser Traum noch nicht in Erfüllung. Der flexibel einsetzbare Mittelfeldspieler kam 2019/20 noch nicht ein einziges Mal zum Einsatz. Schafft der 19-Jährige noch den Durchbruch auf dem Schlossberg? imago images
Timothy Tillman ist zurück: Über sechs Jahre durchlief er die Kleeblatt-Jugend und wechselte dann im Alter von 16 Jahren zum FC Bayern. Doch weder in München noch zuletzt in Nürnberg gelang ihm der Durchbruch im Profifußball. Genau darauf hofft der offensive Mittelfeldspieler nun zurück an der alten Wirkungsstätte in Fürth: Seit seiner Rückkehr zur SpVgg im Winter kam der 21-Jährige in vier Spielen zum Einsatz und stand vor der Corona-Unterbrechung dreimal in Folge in der Startelf. imago images
Auf der rechten Abwehrseite des Hamburger SV tobt der Konkurrenzkampf: Das 19-jährige Talent Josha Vagnoman will Jan Gyamerah den Platz streitig machen. Als Vertreter wusste der Rechtsverteidiger zu überzeugen, ehe er sich selbst verletzte (Fußbruch). Nun steht er vor der Rückkehr und einem neuen Vierjahresvertrag. "Josha hat unsere Erwartungen mehr als erfüllt", findet HSV-Sportvorstand Jonas Boldt. imago images
Am 1. und 2. Spieltag kam Enrique Pena Zauner für den SV Sandhausen zum Einsatz. Doch der Blitzstart erwies sich als Strohfeuer: Seitdem nämlich spielte der 20-jährige Deutsch-Venezolaner nicht mehr in der 2. Liga und pendelte stattdessen zwischen Bank und Tribüne. "Enrique verfügt über intelligente Bewegungsabläufe. Er ist ein außergewöhnliches Talent", sagt SVS-Trainer Uwe Koschinat und ist überzeugt: "Ihm gehört die Zukunft." imago images