3. Liga
3. Liga Analyse
14:24 - 21. Spielminute

Spielerwechsel
Domaschke
für Plogmann
Meppen

14:28 - 26. Spielminute

Gelbe Karte (Dresden)
S. Mai
Dresden

14:33 - 31. Spielminute

Gelbe Karte (Meppen)
Piossek
Meppen

14:38 - 35. Spielminute

Gelbe Karte (Dresden)
Stefaniak
Dresden

14:39 - 37. Spielminute

Gelbe Karte (Meppen)
Guder
Meppen

14:52 - 45. + 4 Spielminute

Tor 1:0
Hosiner
Rechtsschuss
Vorbereitung Königsdörffer
Dresden

15:21 - 59. Spielminute

Tor 2:0
Königsdörffer
Rechtsschuss
Vorbereitung Daferner
Dresden

15:22 - 60. Spielminute

Spielerwechsel
Rama
für Guder
Meppen

15:26 - 64. Spielminute

Gelbe Karte (Meppen)
Osee
Meppen

15:30 - 68. Spielminute

Spielerwechsel
Krüger
für Leugers
Meppen

15:31 - 69. Spielminute

Gelbe Karte (Meppen)
Bünning
Meppen

15:35 - 73. Spielminute

Spielerwechsel
Weihrauch
für Stefaniak
Dresden

15:48 - 86. Spielminute

Spielerwechsel
Diawusie
für Hosiner
Dresden

15:55 - 90. + 4 Spielminute

Tor 3:0
Kade
Rechtsschuss
Vorbereitung Diawusie
Dresden

15:52 - 90. Spielminute

Spielerwechsel
Mar. Hartmann
für Königsdörffer
Dresden

SGD

MEP

3. Liga

Zwei Treffer in der Nachspielzeit: Dresden gewinnt ungefährdet gegen Meppen

Erstes Pflichtspieltor für Königsdörffer

Zwei Treffer in der Nachspielzeit: Dresden gewinnt ungefährdet gegen Meppen

Pflicht getan: Dresden sichert sich mit einem souveränem Auftritt ungefährdet drei Punkte.

Pflicht getan: Dresden sichert sich mit einem souveränem Auftritt ungefährdet drei Punkte. imago images

Dynamo-Coach Markus Kauczinski ließ Rechtsaußen Diawusie erstmals nicht starten. Für ihn durfte Christoph Daferner ran. Nach der 0:1-Niederlage beim FC Ingolstadt ersetzte Kauczinski auf der rechten Defensivseite zudem den rotgesperrten Kulke durch den 19-jährigen Ehlers.

Meppens Trainer Torsten Frings nahm nach dem 3:2-Sieg gegen den 1. FC Kaiserslautern lediglich eine Änderung vor: Kapitän Leugers durfte nach seiner abgesessenen Rotsperre zurück auf das Feld und ersetzt Andermatt.

In der Anfangsphase taten sich beide Teams schwer, sich brauchbare Chancen zu erarbeiten. Der erste Torschuss gelang Kade mit einem Konterangriff nach einer Meppener Ecke (8.). Erstmals Aufregung gab es erst nach 17 Minuten, als Hosiner Meppens Schlussmann Plogmann nach einem Rückpass unter Druck setzte. Der spielt den Ball mit der Hand und verursacht so einen indirekten Freistoß, verletzt sich aber gleichzeitig und muss ausgewechselt werden (21.).

Dresden übernahm in der Folge zunehmend die Spielkontrolle. Al-Hazaimeh lenkte nach 32 Minuten einen Freistoß an die Latte, die Nachschüsse konnten Hosiner und Königsdorfer nicht versenken. Beide hatten auch die nächsten guten Gelegenheiten auf dem Fuß: Hosiner scheiterte frei vor Domaschke (37.) und Königsdorffer misslang der letzte Pass auf Stefaniak (44.). Meppen setzte unterdessen immer wieder Nadelstiche nach vorne und übte in Person von Bozic (36.) und Osee (42.) ebenfalls Gefahr aus - es fehlte aber jeweils der letzte Abschluss. Erst in der letzten Minute der Nachspielzeit gelang Hosiner der befreiende Treffer für die Gastgeber. Königsdörffer verlängerte einen Eckball, sodass der Angreifer aus fünf Metern sicher einnetzte.

3. Liga, 8. Spieltag

Auch im zweiten Durchgang tasteten sich beide Teams zu Beginn ab. Die erste gute Gelegenheit gehört Königsdörffer, der eine Hereingabe von Hosiner allerdings nicht verwertete(53.). Die nächste Hereingabe - diesmal von Daferner - vollstreckte der 19-jährige Königsdörffer dafür zum 2:0 aus kurzer Distanz (59.). Sein erstes Pflichtspieltor sorgte dafür, dass die Partie etwas abflachte und beide Mannschaften kaum noch Abschlüsse zustande brachten.

Zweimal Daferner gegen Domaschke

Der nächste Torschuss gelang erst Daferner in der 75. Minute. Eine misslungene Flanke des Flügelspielers mutierte zum Torschuss und konnte von Domaschke nur knapp zur Ecke abgelenkt werden. Zehn Minuten später brachte wieder Daferner Domaschke in Bedrängnis. Diesmal scheiterte der Dresdner im Eins-gegen-eins am herausgeeilten Keeper (85.). Meppens Offensive war im zweiten Durchgang kaum aktiv - erst in der Nachspielzeit gelang Krüger ein Abschluss aus gut zehn Metern. Der Offensivmann verfehlte aber kanpp.

Besser machte es Kade in der letzten Minute der Nachspielzeit. Diawusie passte von der rechten Seite flach in die Mitte, wo der aufgerückte Kade goldrichtig stand und zum Endstand ins kurze Eck abschloss (90+4.).

Für Dynamo Dresden geht es am Samstag (14 Uhr) beim 1. FC Saarbrücken weiter. Zu gleichen Zeit empfängt der SV Meppen Waldhof Mannheim.