3. Liga
3. Liga Analyse
19:20 - 19. Spielminute

Gelbe Karte (Verl)
Petkov
Verl

19:24 - 23. Spielminute

Tor 0:1
Trapp
Kopfball
Vorbereitung Simakala
Osnabrück

19:34 - 33. Spielminute

Gelbe Karte (Verl)
Mirchev
Verl

19:36 - 35. Spielminute

Tor 0:2
Klaas
Rechtsschuss
Vorbereitung U. Taffertshofer
Osnabrück

20:15 - 55. Spielminute

Spielerwechsel
L. Kunze
für Simakala
Osnabrück

20:19 - 60. Spielminute

Gelbe Karte (Osnabrück)
Scherning
Osnabrück

20:27 - 68. Spielminute

Spielerwechsel
Opoku
für Higl
Osnabrück

20:27 - 68. Spielminute

Spielerwechsel
Akono
für Baack
Verl

20:28 - 69. Spielminute

Tor 1:2
Akono
Kopfball
Vorbereitung Rabihic
Verl

20:39 - 80. Spielminute

Gelbe Karte (Verl)
Rabihic
Verl

20:40 - 81. Spielminute

Spielerwechsel
D. Itter
für Traoré
Osnabrück

20:40 - 81. Spielminute

Spielerwechsel
Gugganig
für S. Köhler
Osnabrück

20:40 - 81. Spielminute

Gelbe Karte (Osnabrück)
Beermann
Osnabrück

20:40 - 81. Spielminute

Spielerwechsel
P. Schikowski
für Mirchev
Verl

20:45 - 86. Spielminute

Spielerwechsel
Corboz
für Sapina
Verl

20:45 - 86. Spielminute

Spielerwechsel
Steinwender
für Putaro
Verl

20:54 - 90. + 4 Spielminute

Gelbe Karte (Osnabrück)
Opoku
Osnabrück

20:54 - 90. + 4 Spielminute

Gelbe Karte (Verl)
Stellwagen
Verl

VER

OSN

3. Liga

Trotz Akonos Joker-Tor: Osnabrück schlägt Verl

Der VfL springt auf Platz zwei

Trotz Akonos Joker-Tor: Effiziente Osnabrücker schlagen fahrlässige Verler

Einziger Verler Torschütze gegen Osnabrück: Joker Cyrill Akono.

Einziger Verler Torschütze gegen Osnabrück: Joker Cyrill Akono. imago images/osnapix

Beide Vereine musste sich zuletzt dem SC Freiburg geschlagen geben. Während Verl in der Liga gegen die Zweitvertretung der Breisgauer mit 2:3 den Kürzeren zog, schied Osnabrück unglücklich im Pokal gegen den in der Bundesliga noch ungeschlagenen SCF aus.

Verl-Coach Guerino Capretti sah sich daher gezwungen, einige Änderungen in seiner Startelf vorzunehmen. Für Ezekwem, Corboz, Schwermann und Schmitt durften Jürgensen, Sapina, Mirchev und Rabihic von Beginn an ran. Osnabrücks Trainer Daniel Scherning stellte hingegen nur zwei Mal um und brachte Pokal-Torschütze Klaas sowie Simakala für Kunze und Opoku.

Der 14. Spieltag

Spieler des Spiels

Florian Kleinhansl Abwehr

2
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Tore und Karten

0:1 Trapp (23')

0:2 Klaas (35')

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SC Verl
Verl

Thiede3 - Lannert2,5, St. Schäfer3, Jürgensen3, Stellwagen2,5 - Sapina2,5 , Baack3 , Mirchev3,5 - Rabihic2,5 , Putaro3,5 , Petkov2,5

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VfL Osnabrück
Osnabrück

Kühn3 - Traoré3,5 , Trapp3 , Beermann4 , Kleinhansl2 - U. Taffertshofer3, Klaas2,5 , S. Köhler3,5 - Simakala3 , Heider4, Higl3

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Schiedsrichter-Team

Dr. Max Burda Berlin

4
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Spielinfo
Stadion Sportpark am Lotter Kreuz
Zuschauer 5.224
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In einer ausgeglichenen ersten Halbzeit, in der Torchancen keineswegs Mangelware waren, hatten die Gastgeber die erste nennenswerte Möglichkeit: Rabihic legte im Strafraum geschickt für Putaro ab, der aus kurzer Distanz aber neben den langen Pfosten schoss (2.). Dann wachten die favorisierten Gäste auf und kamen zwei Mal durch Simakala zu Torchancen (11., 17.), ehe in Minute 22 die dritte Ecke in Folge die Führung für den VfL bescherte: Simakala flankte auf den Kopf von Trapp, der mit dem Hinterkopf Thiede keine Chance ließ.

Verl vergibt, Osnabrück legt nach

Verl war um die direkte Antwort bemüht und hatte dafür auch beste Chancen, doch sowohl Rabihic (23.), als auch Lannert (32.) und Stellwagen (34.) brachten die Kugel nicht über die Linie. Deutlich effizienter agierte hingegen Osnabrück, das durch Klaas, der wunderbar von Taffertshofer bedient wurde, auf 2:0 stellte und den Chancenwucher des SCV bestrafte (35.). Vor der Pause hatte der VfL zudem Glück, dass Schiedsrichter Max Burda nach einem strittigen Zweikampf zwischen Kleinhansl und Rabihic nicht auf den Punkt zeigte. Zuvor hatte Torhüter Kühn einen Distanzschuss von Sapina unglücklich nach vorne abgewehrt (45. + 1).

Akonos Treffer reicht Verl nicht

Im zweiten Durchgang gelang es Kühn hingegen, sich auszuzeichnen, als er in der 60. Minute einen Schuss von Rabihic mit einem schnellen Reflex entschärfte. Zehn Zeigerumdrehungen später war Osnabrücks Schlussmann aber geschlagen, denn Akono traf keine 120 Sekunden nach seiner Einwechslung mit dem Hinterkopf zum Anschluss.

Bis in die Schlussphase hielt der VfL die Gastgeber weitestgehend weg vom Tor, in der fünfminütigen Nachspielzeit schnürte Verl den Zweitliga-Absteiger aber in dessen Strafraum ein. Abwehrspieler Jörgensen schoss Taffertshofer nach einer Ecke an die Hand, doch wie schon im ersten Durchgang blieb die Pfeife des Unparteiischen stumm (90.+4). Osnabrück bekam die zahlreichen hohen Bälle am Ende verteidigt und entführte somit drei Punkte aus Lotte.

Verl bleibt somit weiterhin im Tabellenkeller stecken und trifft nun am kommenden Spieltag am Sonntag (14 Uhr) in Magdeburg auf den Tabellenführer. Der VfL hingegen springt dank des Auswärtsdreiers auf Platz zwei und bekommt es am kommenden Samstag um 14 Uhr zuhause mit 1860 München zu tun.