3. Liga
3. Liga Analyse
14:20 - 17. Spielminute

Gelbe Karte (1860 München)
Bär
1860 München

14:24 - 21. Spielminute

Gelbe Karte (Vikt. Berlin)
Cigerci
Vikt. Berlin

14:44 - 41. Spielminute

Gelbe Karte (1860 München)
Lang
1860 München

15:22 - 59. Spielminute

Spielerwechsel
Mölders
für Bär
1860 München

15:22 - 59. Spielminute

Spielerwechsel
Greilinger
für Biankadi
1860 München

15:23 - 60. Spielminute

Tor 0:1
Gunte
Kopfball
Vorbereitung Jopek
Vikt. Berlin

15:32 - 69. Spielminute

Spielerwechsel
Seiffert
für Lucas Falcao
Vikt. Berlin

15:36 - 73. Spielminute

Spielerwechsel
Linsbichler
für Moll
1860 München

15:36 - 73. Spielminute

Spielerwechsel
Dressel
für Tallig
1860 München

15:38 - 76. Spielminute

Spielerwechsel
Küc
für S. Benyamina
Vikt. Berlin

15:40 - 77. Spielminute

Tor 1:1
Mölders
Rechtsschuss
Vorbereitung Lex
1860 München

15:47 - 84. Spielminute

Spielerwechsel
A. Hahn
für Gunte
Vikt. Berlin

15:52 - 89. Spielminute

Spielerwechsel
Staude
für Lex
1860 München

M60

VBE

3. Liga

Joker Mölders rettet 1860 gegen Viktoria das nächste Remis

Münchner Löwen warten seit sechs Spielen auf einen Sieg

Joker Mölders rettet 1860 gegen Viktoria das nächste Remis

Sicherte den Löwen immerhin noch einen Punkt: Sascha Mölders.

Sicherte den Löwen immerhin noch einen Punkt: Sascha Mölders. imago images/Michaela Merk

Löwen-Coach Michael Köllner schickte seine Mannschaft nach dem 1:1 in Verl - der fünften sieglosen Partie in Serie - auf zwei Positionen verändert auf den Rasen: Tallig und Lang begannen für Dressel und Wein (beide Bank). Kapitän Mölders nahm zunächst erneut auf der Bank Platz.

Viktoria-Trainer Benedetto Muzzicato musste im Duell der Aufsteiger zuletzt nach einer packenden Begegnung ein 3:4 gegen Havelse hinnehmen, gegen die Löwen begannen drei frische Kräfte: Gunte, Becker und Benyamina starteten anstelle von Yilmaz, Theisen und Küc (alle Bank).

Hochkaräter bleiben aus - den Löwen fehlt die Präzision

Vor heimischer Kulisse im Grünwalder Stadion hatten sich die Gastgeber einiges vorgenommen, das war gleich zu Beginn zu sehen. Steinharts Flanke fand den Kopf von Bär, der den Ball aber über den Kasten setzte (3.). Anschließend waren die Löwen das aktivere Team und drückten die Viktoria in deren Hälfte, ließen dabei jedoch Präzision und Konzentration im letzten Pass und im Abschluss vermissen.

Der 11. Spieltag

Spieler des Spiels

Sascha Mölders Sturm

2,5
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Tore und Karten

0:1 Gunte (60')

1:1 Mölders (77')

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TSV 1860 München
1860 München

Hiller3,5 - Y. Deichmann2,5, Lang3 , Salger3, Steinhart3,5 - Tallig3,5 , Moll4,5 , Neudecker3,5 - Biankadi4 , Bär4,5 , Lex2,5

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FC Viktoria 1889 Berlin
Vikt. Berlin

Sprint2,5 - Gunte3 , Lewald3, Kapp3 - Pinckert3,5, Menz2,5, Jopek3, Y. Becker4,5 - Cigerci3,5 , Lucas Falcao4 , S. Benyamina3,5

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Schiedsrichter-Team

Christian Dingert Lebecksmühle

2
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Spielinfo
Stadion Stadion an der Grünwalder Straße
Zuschauer 9.750
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Auf der anderen Seite galt der Fokus des Aufsteigers dem Konterspiel, auch hier wurde der Weg in den Strafraum aber meist von der stabilen Münchner Viererkette blockiert. Die Hochkaräter auf beiden Seiten ließen im ersten Durchgang auf sich warten, das Halbzeitresultat von 0:0 war folgerichtig.

Sechzig macht Druck, die Viktoria das Tor

Ohne personelle Veränderungen, dafür aber mit viel Wut im Bauch kamen die Löwen aus der Kabine und setzten die Viktoria so früh unter Druck. Dieser Druck ebbte aber nach zehn Minuten ab, die Führung der Gäste nach einer Stunde war dennoch überraschend: Bei Jopeks Ecke war die Münchner Defensive nach einigen Wechseln - Mölders und Greilinger waren kurz zuvor gekommen - noch etwas unsortiert, Gunte kam so frei an den Ball und köpfte zur Führung (60.). 

Mölders staubt ab

Diese war freilich etwas glücklich, den Löwen fiel in der Folge zunächst aber wenig ein. Moll sorgte mit einem Flachschuss mal für Gefahr (66.), insgesamt fehlte es aber an Durchschlagskraft. Als die Schlussviertelstunde eingeläutet wurde, glichen die Löwen doch noch aus: Der eingewechselte Linsbichler setzte sich gut durch und ermöglichte so den Schuss von Lex, der aber nur den Pfosten traf. Von dort prallte die Kugel nach vorne, Mölders stand goldrichtig und staubte ab (77.). 

Sechzig wollte jetzt mehr, Großchancen sprangen in der Schlussphase aber nicht mehr heraus. Damit warten die Löwen seit nunmehr sechs Partien auf einen Dreier, fünfmal trennte man sich dabei remis. Die Viktoria verpasste zwar Rang eins, kann mit dem Zähler aber sicherlich besser leben als die Gegenseite.

1860 empfängt am Samstag, den  16. Oktober, ab 14 Uhr Waldhof Mannheim. Am kommenden Freitag (19 Uhr) sind die Löwen zudem noch im Landespokal beim TSV Buchbach gefordert. Viktoria eröffnet den 12. Spieltag am Freitag, den 15. Oktober, mit einem Heimspiel gegen Osnabrück - Anpfiff ist um 19 Uhr.