3. Liga
3. Liga Analyse
14:12 - 10. Spielminute

Gelbe Karte (Zwickau)
Reinthaler
Zwickau

14:33 - 32. Spielminute

Gelbe Karte (Zwickau)
M. Jansen
Zwickau

15:05 - 46. Spielminute

Spielerwechsel
Möker
für M. Jansen
Zwickau

15:16 - 57. Spielminute

Spielerwechsel
Horn
für Lokotsch
Zwickau

15:19 - 60. Spielminute

Spielerwechsel
Klaas
für L. Kunze
Osnabrück

15:26 - 66. Spielminute

Spielerwechsel
Bertram
für Opoku
Osnabrück

15:33 - 73. Spielminute

Tor 0:1
König
Linksschuss
Vorbereitung Horn
Zwickau

15:35 - 75. Spielminute

Spielerwechsel
Wooten
für Bertram
Osnabrück

15:35 - 76. Spielminute

Spielerwechsel
Bapoh
für U. Taffertshofer
Osnabrück

15:35 - 76. Spielminute

Spielerwechsel
Higl
für Simakala
Osnabrück

15:38 - 79. Spielminute

Spielerwechsel
Frick
für Könnecke
Zwickau

15:48 - 89. Spielminute

Gelbe Karte (Zwickau)
Starke
Zwickau

15:51 - 90. + 2 Spielminute

Gelbe Karte (Zwickau)
Schikora
Zwickau

15:49 - 90. Spielminute

Spielerwechsel
Susac
für Starke
Zwickau

15:49 - 90. Spielminute

Gelbe Karte (Osnabrück)
Beermann
Osnabrück

OSN

ZWI

3. Liga

Ein Schuss, ein Tor: Enochs jubelt an alter Wirkungsstätte

Osnabrück verzweifelt an FSV-Defensive

Ein Schuss, ein Tor: Enochs jubelt an alter Wirkungsstätte

Traf beim ersten Versuch: Zwickaus Ronny König.

Traf beim ersten Versuch: Zwickaus Ronny König. imago images/Thomas Frey

Osnabrücks Coach Daniel Scherning tauschte nach dem 0:2 in Kaiserslautern auf zwei Positionen: Köhler und Simakala begannen für Klaas und Bertram (beide Bank).

Zwickaus Trainer Joe Enochs nahm im Vergleich zum  0:0 gegen Freiburg II eine Änderung vor: Lokotsch ersetzte Horn.

An alter Wirkungsstätte gab es für Enochs erst einmal wenig zu lachen: Osnabrück kontrollierte von Beginn an das Geschehen und baute das Spiel ruhig von hinten auf. Die Niedersachsen lösten viel spielerisch, während Zwickau kaum einen Zugriff fand. Gomez sorgte noch für die größte Gefahr - sein Torschuss aus zehn Metern prüfte Kühn jedoch nicht ernsthaft (28.).

VfL kontrolliert Geschehen

Der 11. Spieltag

Osnabrücks Spiel wusste da schon mehr zu gefallen: Der Dreier-Sturm mit Simakala, Opoku und Heider sorgte immer wieder für brenzlige Situationen im Strafraum der Gäste - besonders Letzterer war an allen gefährlichen Situationen beteiligt. Zunächst köpfte der Kapitän nur knapp über die Latte (26.), dann verpasste Kunze dessen Vorlage haarscharf (36.). So ging es torlos in die Pause - ein Ergebnis, das zumindest Enochs erst einmal versöhnlich stimmen sollte. 

König tunnelt Gugganig

In Hälfte zwei zeigte sich zunächst ein ähnliches Bild: Osnabrück machte das Spiel, Zwickau verteidigte - und das sächsische Bollwerk stand. Wirkliche Chancen waren auf beiden Seiten Mangelware, der FSV wurde erst durch König richtig gefährlich, doch dessen Schuss saß! Nach einer Hereingabe von Horn setzte sich der Routinier stark gegen Gugganig durch und schob durch dessen Beine zum 1:0 ein (73.). Osnabrück wechselte dreifach und warf noch einmal alles nach vorne: Klaas und Traoré verpassten (84.), bevor es kurz vor Schluss noch einmal wild wurde (89.).

Die Rudelbildung brachte den Gästen wertvolle Sekunden, und da auch Heiners Kopfballgelegenheit zu harmlos war, durfte sich Enochs über den Erfolg an alter Wirkungsstätte freuen: Mit dem zweiten Sieg gelang den Sachsen der Sprung über den Strich.

Osnabrück eröffnet den 12. Spieltag am Freitagabend (19 Uhr) mit dem Gastspiel bei Viktoria Berlin. Zwickau ist am Samstag (14 Uhr) Gastgeber des MSV Duisburg.