3. Liga
3. Liga Analyse
14:29 - 27. Spielminute

Spielerwechsel
Plume
für L. Meyer
Havelse

14:38 - 36. Spielminute

Gelbe Karte (Havelse)
J. Düker
Havelse

14:46 - 44. Spielminute

Gelbe Karte (Osnabrück)
Trapp
Osnabrück

14:46 - 44. Spielminute

Gelbe Karte (Havelse)
Jaeschke
Havelse

15:17 - 57. Spielminute

Spielerwechsel
Heider
für Higl
Osnabrück

15:16 - 57. Spielminute

Spielerwechsel
Bertram
für Opoku
Osnabrück

15:31 - 71. Spielminute

Spielerwechsel
Meien
für Jaeschke
Havelse

15:33 - 73. Spielminute

Spielerwechsel
Gugganig
für S. Köhler
Osnabrück

15:33 - 73. Spielminute

Spielerwechsel
Mulaj
für Simakala
Osnabrück

15:44 - 84. Spielminute

Spielerwechsel
D. Itter
für Klaas
Osnabrück

15:50 - 90. Spielminute

Gelbe Karte (Osnabrück)
Beermann
Osnabrück

15:50 - 90. Spielminute

Gelbe Karte (Havelse)
Froese
Havelse

15:53 - 90. + 3 Spielminute

Spielerwechsel
Tasky
für Froese
Havelse

15:55 - 90. + 5 Spielminute

Spielerwechsel
Arkenberg
für Piwernetz
Havelse

OSN

HAV

3. Liga

Keine Durchlagskraft: Osnabrück kann Schlusslicht Havelse nicht bezwingen

VfL zum dritten Mal in Folge ohne Sieg

Keine Durchlagskraft: Osnabrück kann Schlusslicht Havelse nicht bezwingen

Hatte die Führung auf dem Fuß: Osnabrücks Aaron Opoku.

Hatte die Führung auf dem Fuß: Osnabrücks Aaron Opoku. imago images/Revierfoto

Osnabrücks Trainer Daniel Scherning nahm nach dem 0:1 gegen Freiburg II zwei Startelf-Veränderungen vor: Gugganig (Bank) wurde durch Beermann (zurück nach Erkältung) in der Innenverteidigung ersetzt. Statt Wooten (nicht im Kader) spielte außerdem Higl im Sturm.

Havelse-Coach Rüdiger Ziehl entschied sich im Vergleich zum 2:3 gegen 1860 München zu drei personellen Wechseln: Tasky, Arkenberg und Plume wurden durch Piwernetz, Meyer und Jaeschke ersetzt.

3. Liga, 18. Spieltag

Weil Osnabrück von Beginn an die aktive Rolle übernahm, entwickelte sich eine unterhaltsame Anfangsphase mit gleich einigen Chancen für den VfL. Weil der TSV vor der Pause offensiv so gut wie nicht auffällig wurde, mit der Zeit aber zu besserer Defensivstabilität fand und die Gastgeber vom Tor fernhielt, entwickelte sich Mitte des ersten Durchgangs eine äußerst zähe Angelegenheit, in der Opokus direkter Freistoß das einzige richtige Highlight blieb (38., vorbei).

Simakala und Opoku behindern sich gegenseitig

Nach dem Seitenwechsel blieb der VfL am Drücker und aktiver. Zwingend in Führung gehen müssen hätten die Hausherren neun Minuten nach Wiederanpfiff, doch weil sich Simakala und Opoku nach Higls Ablage frei vor dem Tor gegenseitig behinderten, kam nicht mehr als ein harmloser Kullerschuss neben den Kasten dabei heraus (54.). Auf der Gegenseite war Kühns Aufmerksamkeit bei einem tückischen Freistoß in den Strafraum gefragt, den der VfL-Keeper gerade noch über die Latte wischte (55.).

Wieder verflachte das Spiel, das nun auch von zahlreichen Wechseln und Unterbrechungen geprägt war, ehe Gugganig versuchte, seine Mannschaft mit einem Distanzschuss aus der Lethargie zu reißen (80.). Als Auftakt zur Schlussoffensive taugte das allerdings nicht, zu umständlich stellte sich der VfL gegen tiefstehende Gäste an. Weil auch Bertrams Kopfball aus kurzer Distanz nicht den Weg ins Tor fand (Quindt parierte, 90.+3), stand am Ende ein aus Sicht des VfL ärgerliches 0:0.

Osnabrück, seit drei Partien ohne Sieg, tritt am Samstag bei Herbstmeister Magdeburg an. Schlusslicht Havelse, das das Punktekonto auf zwölf Zähler erhöhte, spielt parallel gegen Waldhof Mannheim.

Die Trainer der 3. Liga für die Saison 2021/22