13:46 - 16. Spielminute

Tor 0:1
Pichler
Rechtsschuss
Kiel

14:13 - 44. Spielminute

Tor 0:2
Arp
Rechtsschuss
Vorbereitung Sander
Kiel

14:15 - 45. + 1 Spielminute

Gelbe Karte (K'lautern)
Ritter
K'lautern

14:15 - 45. + 1 Spielminute

Gelbe Karte (Kiel)
Skrzybski
Kiel

14:34 - 46. Spielminute

Spielerwechsel
Durm
für J. Zimmer
K'lautern

14:34 - 46. Spielminute

Spielerwechsel
Raschl
für Klement
K'lautern

14:35 - 46. Spielminute

Spielerwechsel
Toure
für Zuck
K'lautern

14:46 - 58. Spielminute

Tor 0:3
Pichler
Rechtsschuss
Vorbereitung Rothe
Kiel

14:56 - 68. Spielminute

Spielerwechsel
Simakala
für Arp
Kiel

14:57 - 68. Spielminute

Spielerwechsel
M. Schulz
für Skrzybski
Kiel

15:08 - 80. Spielminute

Spielerwechsel
Hercher
für Boyd
K'lautern

15:08 - 80. Spielminute

Spielerwechsel
Hanslik
für Ritter
K'lautern

15:09 - 81. Spielminute

Spielerwechsel
Machino
für Pichler
Kiel

15:09 - 81. Spielminute

Spielerwechsel
Rosenboom
für Porath
Kiel

15:14 - 85. Spielminute

Spielerwechsel
Ivezic
für Sander
Kiel

FCK

KIE

2. Bundesliga

Dank Doppelpacker Pichler: Kiel bleibt auf Rang drei

FCK weiter in der Abwärtsspirale

Dank Doppelpacker Pichler: Kiel bleibt auf Rang drei

Matchwinner am Betzenberg: Benedikt Pichler.

Matchwinner am Betzenberg: Benedikt Pichler. IMAGO/Jan Huebner

Holstein Kiel hatte vor der Länderspielpause zuhause mit 4:2 gegen den Hamburger SV gewonnen. Dennoch tauschte Trainer Marcel Rapp dreimal: Für den kranken Komenda rückte Rothe in die Startelf. Außerdem wurden Ivezic und Schulz (beide Bank) von Erras und Porath ersetzt.

Bei Dirk Schuster und dem 1. FC Kaiserslautern ergab sich im Vergleich zum 1:2 gegen Aufsteiger SV Wehen Wiesbaden ein Wechsel: In der Defensive kam Zuck für Soldo.

Pichler nutzt Lauterer Patzer eiskalt

Gleich zu Beginn rissen die Störche die Spielkontrolle an sich und suchten nach Lücken. Wobei im ersten Durchgang eher das Spiel gegen den Ball den Unterschied machte. Denn die Lauterer hatten mit dem hohen Pressing der Kieler enorme Probleme, konnten sich spielerisch kaum mal befreien.

Spieler des Spiels

Benedikt Pichler Sturm

1,5
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Spielnote

Souveräne Kieler hatten einen einfallslosen FCK fast in allen Phasen im Griff; nach dem 0:3 plätscherte die Partie eine halbe Stunde lang nur mehr dahin.

4
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Tore und Karten

0:1 Pichler (16')

0:2 Arp (44')

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1. FC Kaiserslautern   Holstein Kiel  
Spieldaten
12
Torschüsse
12
49%
Ballbesitz
51%
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1. FC Kaiserslautern
K'lautern

Krahl3,5 - J. Zimmer4,5 , Elvedi4, K. Kraus5, Zuck5 - Niehues4,5, Klement5 , Tachie4, Ritter4 , Puchacz4,5 - Boyd3,5

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Holstein Kiel
Kiel

Weiner2,5 - T. Becker3, Erras2, Kleine-Bekel2, Rothe3 - Porath3 , Holtby2,5, Sander2,5 - Skrzybski3 , Pichler1,5 , Arp3

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Schiedsrichter-Team

Bastian Dankert Rostock

2
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Spielinfo
Stadion Fritz-Walter-Stadion
Zuschauer 38.367
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Außerdem wirkten die Roten Teufel verunsichert, leisteten sich immer wieder Ungenauigkeiten und Fehlpässe. Ein solcher führte in der 16. Minute zu Gäste-Führung: Klement spielte als letzter Mann einen fatalen Rückpass in den Lauf von Pichler, der frei vor Krahl den Keeper überlupfte.

2. Bundesliga, 14. Spieltag

Der FCK fand gegen die überlegenen Störche kaum Lösungen und tauchte nur selten mal gefährlich im letzten Drittel auf. Ein wenig aus dem Nichts hatte Boyd nach Klements Steckpass plötzlich die Chance auf den Ausgleich, scheiterte aber an Weiner (31.).

FCK enttäuscht - Arp erhöht

Schwung aus der Offensivaktion konnten die Hausherren dennoch nicht mitnehmen. Der FCK tat sich enorm schwer und fing sich kurz vor der Pause das 0:2: Sanders Ecke rutschte durch zu Arp, der die Kugel aus kurzer Distanz über die Linie drückte (44.).

Pichler schnürt den Doppelpack

Mit drei neuen Kräften kamen die Roten Teufel aus der Kabine und zeigten in der Offensive nun einige Ansätze. Ein Distanzschuss von Ritter (48.) sollte allerdings das Höchste der Gefühle sein, bevor Pichler auf der anderen Seite die Entscheidung besorgte: Nach einem schönen Solo-Lauf markierte der Stürmer mit seinen zweiten Treffer des Nachmittags das 3:0 (57.).

Die Partie war nun entschieden. Der FCK war bemüht, der Wille war der Schuster-Elf nicht abzusprechen, doch es sollte einfach nicht viel gelingen. Kiel zog sich etwas zurück und ließ die Lauterer kommen, verteidigte dabei weiterhin hochkonzentriert und ließ abgesehen von Boyds Flachschuss (75.) keine nennenswerte Möglichkeit zu. So blieb es beim verdienten 3:0-Erfolg, durch den die Störche weiterhin dick im Aufstiegsrennen bleiben. Der FCK rutscht währenddessen weiter in die Krise.

Am kommenden Samstag sind beide Teams wieder gefordert. Die Kieler bekommen es am Nachmittag (13 Uhr) mit Wiesbaden zutun, am Abend (20.30 Uhr) ist der FCK dann zu Gast beim 1. FC Magdeburg