18:30 - 30. Spielminute

Gelbe Karte (K'lautern)
Ziemer
K'lautern

18:30 - 31. Spielminute

Spielerwechsel
Barth
für Butscher
Freiburg

18:36 - 37. Spielminute

Spielerwechsel
Eke
für Aogo
Freiburg

18:45 - 45. Spielminute

Gelbe Karte (K'lautern)
Bellinghausen
K'lautern

19:14 - 58. Spielminute

Gelbe Karte (Freiburg)
Banovic
Freiburg

19:24 - 68. Spielminute

Spielerwechsel
Jäger
für Pitroipa
Freiburg

19:30 - 74. Spielminute

Spielerwechsel
Runström
für Ziemer
K'lautern

19:35 - 79. Spielminute

Gelbe Karte (Freiburg)
Jäger
Freiburg

19:37 - 81. Spielminute

Gelbe Karte (Freiburg)
Krmas
Freiburg

19:42 - 86. Spielminute

Spielerwechsel
St. Bohl
für Simpson
K'lautern

19:48 - 90. Spielminute

Gelbe Karte (K'lautern)
St. Bohl
K'lautern

FCK

SCF

2. Bundesliga

Ein Punkt ohne wirklichen Nutzen

SC verpasst den Sprung auf Platz drei - Lautern mit vier Punkten Rückstand

Ein Punkt ohne wirklichen Nutzen

Kopfballduell

Duell auf Augenhöhe: Freiburgs Akrout (l.) gegen Lauterns Kapitän Beda (r.). dpa

Kaiserslauterns Trainer Milan Sacic stellte seine Anfangself im Vergleich zum 0:0 in Paderborn auf zwei Positionen um. Opara musste auf der Bank Platz nehmen. Außerdem fiel Mandjeck wegen einer Entzündung aus. Simpson und Kotysch durften die Partie beginnen. Auf der gegnerischen Seite sah Freiburgs Coach Robin Dutt nach dem 1:1 gegen Mainz keinen Handlungsbedarf und vertraute den gleichen elf Akteuren wie am Montag.

Die Lauterer konnten den besseren Beginn auf ihrer Seite verbuchen. Sie attackierten die Freiburger sehr früh in deren Hälfte und setzten sie so unter Druck. Dennoch konnte der SC langsam das Kommando übernehmen. Ruhig baute er seine Angriffe in der Defensive auf, ohne jedoch nennenswerte Lücken in der Defensive der Pfälzer zu finden. Passenderweise entstand die erste gefährliche Torchance der Partie durch einen Fehler im Spielaufbau. Schlitte verlor das Leder an Weigelt, der in den Strafraum flankte. Jedoch köpfte Ziemer den Ball am Tor vorbei (12.).

Der 23. Spieltag

Spieler des Spiels

Tobias Sippel Tor

2,5
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Tore und Karten

Tore Fehlanzeige

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1. FC Kaiserslautern
K'lautern

Sippel2,5 - S. Müller4, Béda4, Ouattara3, Weigelt3,5 - Kotysch3, Lexa4,5, Reinert4, Bellinghausen4,5 - Ziemer4,5 , Simpson5

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SC Freiburg
Freiburg

Mi. Langer3 - Schlitte4, Krmas3,5 , Butscher3,5 , Schwaab4 - Banovic3 , Aogo3,5 , Matmour4, Idrissou4,5 - Pitroipa4,5 , Akrout4,5

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Schiedsrichter-Team

Peter Sippel München

4
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Spielinfo
Stadion Fritz-Walter-Stadion
Zuschauer 21.533
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Doch die Pfälzer kämpften sich wieder in die Begegnung zurück und konnten sie wieder ausgeglichen gestalten. Sie boten den Breisgauern, denen viele ungewohnte Fehler bei der Ballannahme unterliefen, keinen Platz, um ihre spielerische Stärke nutzen zu können. In der Offensive bot die Sasic-Elf aber erneut eine magere Leistung. Obwohl Rückkehrer Simpson eine ansprechende läuferische Leistung in den ersten 30 Minuten zeigte, konnten ihn seine Teamkollegen kaum in Szene setzen.

Die Freiburger mussten dann noch zwei bittere Pillen hinnehmen, welche dem Spielfluss nicht dienlich waren. Zuerst bekam Kapitän Butscher den Ellenbogen von Ziemer hart im Zweikampf ins Gesicht und musste mit einem Nasenbeinbruch vom Feld (31.). Kurze Zeit später erwischte es Ersatzkapitän Aogo, der rüde von Lexa an der Seitenlinie attackiert wurde und ebenfalls mit einer Bänderverletzung ausgewechselt werden musste (37.). Viele kleine Fouls nahmen dem Spiel vor der Pause jegliche Attraktivität. Die Hausherren konnten aber kein Kapital aus dieser schwierigen Situation der Freiburger schlagen.

Zweikampf

Kaiserslautern erobert gegen Freiburg in einer schwachen Partie einen Punkt. dpa

Die zweiten 45 Minuten begannen gleich mit zwei Krachern: Zuerst jagte Idrissou den Ball aus zehn Metern über das Tor von Keeper Sippel, nachdem ein strammer Schuss von Banovic abgeblockt wurde (47.). Kurz darauf knallte es auf dem Betzenberg: Reinert fasste sich ein Herz und hämmerte das Spielgerät aus gut 20 Metern an den Querbalken, von wo der Ball auf die Torlinie sprang. Schlussmann Langer konnte die Situation danach entschärfen (49.). In der Folge boten die 22 Akteure auf dem Platz mehr Schwung und Elan in ihren Aktionen.

Doch die Schwungphase beider Mannschaften dauerte nicht sehr lange an. Erneut schadeten viele Fouls und Unterbrechungen dem Spielfluss und der Ansehnlichkeit dieses Zusammentreffens. In den letzten Spielminuten merkte man beiden Teams zwar an, dass sie gerne drei Punkte mit nach Hause nehmen würden, am Ende scheiterten sie aber an ihrem eigenen Unvermögen und Ungenauigkeit im Passspiel.

Kaiserslautern muss am kommenden Freitag zum SV Wehen Wiesbaden reisen. Der SC Freiburg hingegen empfängt am Montag den 1. FC Köln.