3. Liga
3. Liga Analyse
14:39 - 32. Spielminute

Spielerwechsel
D. Schad
für Hercher
K'lautern

15:24 - 61. Spielminute

Gelbe Karte (K'lautern)
Huth
K'lautern

15:24 - 61. Spielminute

Gelbe Karte (Braunschweig)
Fejzic
Braunschweig

15:27 - 64. Spielminute

Spielerwechsel
Kijewski
für Schlüter
Braunschweig

15:27 - 64. Spielminute

Spielerwechsel
Multhaup
für Kobylanski
Braunschweig

15:29 - 66. Spielminute

Gelbe Karte (K'lautern)
Götze
K'lautern

15:30 - 67. Spielminute

Gelbe Karte (Braunschweig)
Kijewski
Braunschweig

15:31 - 68. Spielminute

Spielerwechsel
K. Kraus
für Götze
K'lautern

15:31 - 68. Spielminute

Spielerwechsel
Redondo
für Huth
K'lautern

15:39 - 76. Spielminute

Gelbe Karte (K'lautern)
Klingenburg
K'lautern

15:41 - 78. Spielminute

Spielerwechsel
Kiprit
für J. Zimmer
K'lautern

15:44 - 81. Spielminute

Spielerwechsel
Girth
für Proschwitz
Braunschweig

15:55 - 90. + 2 Spielminute

Spielerwechsel
I. May
für Ihorst
Braunschweig

15:55 - 90. + 2 Spielminute

Spielerwechsel
Behrendt
für Br. Henning
Braunschweig

FCK

BRA

3. Liga

Mutiger FCK wird nicht belohnt - Kobylanski trifft nur Alu

Kaiserslautern und Braunschweig trennen sich 0:0

Mutiger FCK wird nicht belohnt - Kobylanski trifft nur Aluminium

Umkämpfte Partie: Luc Ihorst (li.) im Zweikampf mit Boris Tomiak.

Umkämpfte Partie: Luc Ihorst (li.) im Zweikampf mit Boris Tomiak. imago images/Jan Huebner

FCK-Coach Marco Antwerpen setzte unter anderem direkt auf die Neuzugänge Mike Wunderlich und René Klingenburg (kamen vom FC Viktoria Köln). In der Abwehr ersetzte Felix Götze den verletzten Marvin Senger.

Braunschweigs Trainer Michael Schiele brachte zum Auftakt ebenfalls neue Akteure: Robin Krauße (vorher FC Ingolstadt), Bryan Henning und Luc Ihorst durften von Beginn an ran.

Lautern im Glück

Und letzterer sorgte direkt dafür, dass den 10.600 Fans am Betzenberg früh der Atem stockte. Nach einem tollen Dribbling setzte Ihorst Teamkollege Kobylasnki in Szene. Der traf den Ball im Strafraum zwar nicht voll, trotzdem klatschte das Leder an den Pfosten (10.).

In der Folge übernahmen aber die Roten Teufel mehr und mehr die Spielkontrolle. Doch klare Chancen sprangen für die Gastgeber lange nicht heraus. Das Spiel war geprägt von der hohen Intensität und vielen Zweikämpfen - aber nicht von spielerischer Finesse oder Tormöglichkeiten.

3. Liga, 1. Spieltag

Erst in der 19. Minute meldete Zuck mit einem frechen Freistoß den energischen FCK an, Fejzic parierte. Die Hausherren blieben am Drücker, probierten viel, ließen aber die letzte Präzision missen. Von den immer passiveren Gästen kam hingegen immer weniger. 

Mehr Fouls als Chancen

Das änderte sich zu Beginn des zweiten Durchgangs nicht. Immer wieder holten die Roten Teufel im ruppigen Spiel Freistöße in der Hälfte der Niedersachsen heraus, doch zu oft jagte Wunderlich die Kugel in die Mauer. Sinnbildlich, dass der erste Aufreger der zweiten Hälfte eine Rudelbildung statt einer Torchance war (59.).

Drangphase der Lauteter

In der letzten halben Stunde drückte der FCK nochmal - und kam dem Treffer denkbar nahe. Zunächst scheiterte Ritter völlig frei an Fejzic (67.). Wenig später stand erneut der Braunschweig-Schlussmann dem Pfälzer Jubel im Wege, als er Redondos Schuss klasse parierte (72.).

Auch in der Schlussviertelstunde drückte Kaiserslautern gegen erschreckend schwache Braunschweiger auf den "Lucky Punch" - doch wie so oft kam der letzte Pass nicht an den Mann. Somit blieb es bei der torlosen Punkteteilung zum Auftakt.

Der 1. FC Kaiserslautern spielt am kommenden Samstag (14 Uhr) beim SV Meppen. Eintracht Braunschweig empfängt am Sonntag (14 Uhr) Aufsteiger Viktoria Berlin.