Kevin Kunz und der FC Carl Zeiss Jena konnten sich nicht über eine Fortsetzung der Zusammenarbeit einigen. Der 32-jährige Keeper wird die Thüringer nach der Saison verlassen. Kunz steht seit 2022 im FCC-Tor, hütete dies in bisher 63 Partien. "Wir danken Kevin für seine Zeit hier in Jena, wo er sich die Zuneigung der Fans mit seinen Leistungen und durch sein Auftreten auf und neben dem Platz verdient hat, und wünschen ihm natürlich für seine sportliche wie auch private Zukunft von Herzen alles Gute", so Trainer Henning Bürger. Wohin es den Ex-Regensburger zieht, ist noch unklar.
Carl Zeiss Jena ist in der Liga ohne Sieg und im DFB-Pokal sang- und klanglos ausgeschieden. Coach René Klingbeil hat dennoch das Vertrauen der Vereinsführung.
Der FC Carl Zeiss Jena stellt die beste Defensive der Regionalliga Nordost. Reicht das, um noch einmal oben anzugreifen?
Carl Zeiss Jena ist überraschend gut in die Saison gestartet und kann sich auf einen starken Torwart verlassen. Doch jetzt kommen die Wochen der Wahrheit.
Jahn Regensburg hat am Dienstagabend im Rahmen einer internen Abschlussfeier insgesamt neun Spieler verabschiedet und gewürdigt.
Der SSV Jahn Regensburg hat den Vertrag mit Ersatzkeeper Kevin Kunz um ein weiteres Jahr verlängert. Der 29-Jährige war vor anderthalb Jahren aus Lustenau in die Oberpfalz gewechselt und kam in der vergangenen Saison zu zwei Einsätzen in der 2. Bundesliga. Kunz ist hinter Stammkeeper Alexander Meyer die Nummer zwei bei den Regensburgern.
Jahn-Stammtorwart Alexander Meyer steht auf der Kippe. Eine definierte Nummer 2 aber hat Regensburg eigentlich nicht. Das Rotationsprinzip könnte entscheiden.
Der SSV Jahn Regensburg hat noch einmal auf dem Transfermarkt zugeschlagen und mit Kevin Kunz einen neuen Torwart verpflichtet. Der 28-Jährige kommt vom SC Austria Lustenau und unterschrieb für anderthalb Jahre bis Sommer 2021.
Die SG Sonnenhof Großaspach schlägt den Chemnitzer FC mit 3:1. In einem Duell zweier bestens aufgelegter Torhüter war es ausgerechnet ein Fehlgriff einer Nummer 1, die den Spielverlauf bestimmte. Die offensiv überzeugende SGS überwindet ihre Talfahrt und gleichzeitig den Aufwärtstrend der Chemnitzer.
Mit einem 5:0-Erfolg zog der FC Bayern ungefährdet in die nächste Pokalrunde ein. Der Auswärtssieg in Chemnitz war zu keiner Zeit gefährdet. Auf sich aufmerksam machte an diesem Samstagnachmittag aber nicht nur Münchens Doppeltorschütze Robert Lewandowski: Mitspieler Franck Ribery erzielte nach 1018 Tagen Wartezeit wieder ein Pokaltor, legte einen weiteren Treffer auf und glänzte zudem als Schelm, der Schiedsrichterin Bibiana Steinhaus während des Spiels einen Streich spielte.