Eintracht Frankfurt will vor dem schweren Bundesliga-Endspurt einfach nicht richtig in Schwung kommen. Nach dem 1:1 gegen Bremen zeigte sich Dino Toppmöller kritisch.
Die Eintracht setzte im Winter-Transferfenster vor allem auf große Namen. Das dokumentiert die hohen Ambitionen des Klubs, erhöht aber auch den Erfolgsdruck.
Eintracht Frankfurt hat auf dem Transfermarkt erneut zugeschlagen. Die Hessen verpflichten Jean-Matteo Bahoya aus Frankreichs Unterhaus.
Eintracht Frankfurt möchte Jean-Matteo Bahoya von Angers SCO verpflichten. Der 18-Jährige gilt in Frankreich als riesiges Talent, kann auf dem Flügel wie auch als hängende Spitze spielen. Der U-19-Nationalspieler gilt als sehr schnell, technisch versiert und stark im Eins-gegen-eins. Die Ablöse beträgt nach kicker-Informationen etwa acht Millionen Euro.
Nach den Leihen von Sasa Kalajdzic (Wolverhampton) und Donny van de Beek (Manchester United) wird in Kürze wahrscheinlich Jean-Matteo Bahoya (Angers SCO) als dritter Winter-Neuzugang in Frankfurt präsentiert. Zwei weitere Zugänge könnten bis zum 1. Februar folgen, auch weitere Abgänge sind möglich.
Die Eintracht steht kurz davor, Jean-Matteo Bahoya vom französischen Zweitligisten Angers SCO zu verpflichten. Der 18-Jährige gilt in Frankreich als riesiges Talent, ist schnell, technisch versiert und kann auf dem Flügel oder als hängende Spitze spielen. Die Ablöse liegt nach kicker-Informationen bei etwa acht Millionen Euro. Als Angers am Dienstag gegen Quevilly-Rouen (3:2) Platz 1 eroberte, stand Bahoya schon nicht mehr im Kader. Eine offizielle Bestätigung für den Transfer gibt es noch nicht. Zuerst hatte die "L'Equipe" über den sich anbahnenden Wechsel berichtet.