Erol Bulut
Fener feuert Coach Bulut
Fenerbahce Istanbul hat seinen Trainer Erol Bulut entlassen. Nachfolger des 46-Jährigen bis zum Ende der Saison wird Sportdirektor Emre Belözoglu (40), Ex-Nationalspieler der Türkei. Bulut hatte den Klub vom Bosporus erst im vergangenen Sommer übernommen. Der frühere Profi (u.a. Eintracht Frankfurt und 1860 München) hatte einen Vertrag bis 2022. Ohne den verletzten Spielmacher Mesut Özil war Fener zuletzt auf Platz drei zurückgefallen.
Özil droht längere Pause
Mesut Özil (32) wird Fenerbahce vorerst fehlen. Der Neuzugang verletzte sich gegen Antalyaspor.
Zweites Tor eingeleitet: Özil feiert erfolgreiches Debüt für Fenerbahce
Debüt erfolgreich! Mesut Özil kam beim Stand von 1:0 in der 77. Minute ins Spiel und leitete den zweiten Treffer von Fenerbahce mit ein. Trotz eines Traumtors von Antakyas Boupendza reichte das zum Sieg. Tabellenführer Fenerbahce hat somit vorgelegt und die Konkurrenz unter Druck gesetzt.
Applaus im Saal: Özil schließt Bundesliga-Rückkehr kategorisch aus
Am Mittwoch wurde Mesut Özil bei Fenerbahce im großen Rahmen vorgestellt. Dabei erklärte er, dass er nie mehr für den DFB oder in der Bundesliga spielen werde.
Özil: Drei Millionen Euro Jahresgehalt, aber erst ab 1. Juli
Weil Fenerbahce ein an der Börse notierter Klub ist, wurden am Montag weitere Vertragsdetails zu Mesut Özil bekannt. Ein Fakt allerdings bleibt unbestätigt.
Der Özil-Fahrplan: Offizielle Vorstellung, Testspiele, Debüt
Auf Mesut Özils Debüt für Fenerbahce müssen die Anhänger noch etwas warten. Um in Form zu kommen, sind eigens für den Neuzugang zwei Testspiele geplant.
Eine Million Trikots und TV-Mogule: Was Özil für Fener bedeutet
Reichlich Schulden, aber namhafte Unterstützer: Die Unterschrift von Mesut Özil bringt Fenerbahce einen wahnsinnigen Hype. Den braucht nicht nur der Verein.
Tisserand wechselt zu Fenerbahce
Der Wechsel hatte sich bereits abgezeichnet: Verteidiger Marcel Tisserand (27) verlässt den VfL Wolfsburg und schließt sich dem 19-maligen türkischen Meister Fenerbahce Istanbul an. Dies vermeldeten die Niedersachsen am Dienstagabend.
