In einem Interview hat Aymeric Laporte kein gutes Haar an seinem Klub Al-Nassr gelassen. Im Gegenteil: Seine Kritik wirft eine Grundsatzfrage auf.
Aymeric Laporte (29) verlässt Manchester City und wechselt ebenfalls in die Saudi Pro League. Der spanische Innenverteidiger wird Teamkollege von Cristiano Ronaldo bei Al-Nassr, das den Transfer am Donnerstag offiziell machte. Medienberichten zufolge kassiert City rund 30 Millionen Euro für den Abwehrspieler, der nach der Verpflichtung von Josko Gvardiol nur noch zweite Wahl war.
Spätestens mit dem 90-Millionen-Transfer von Josko Gvardiol haben sich die Aussichten auf Spielzeit bei Manchester City für Aymeric Laporte (29) dramatisch verschlechtert. Schon in der vergangenen Saison war der Innenverteidiger nur noch auf zwölf Premier-League-Einsätze gekommen, nun steht ein Abgang nach Saudi-Arabien unmittelbar bevor. Laut "The Athletic" haben sich die Skyblues mit Al-Nassr - um Cristiano Ronaldo - auf eine Ablösesumme einigen können. Laportes Vertrag in Manchester ist noch bis 2025 gültig.
Am Montag teilte Real Madrid mit, dass Arda Güler operiert werden musste. Über Alternativen fürs Abwehrzentrum wird derweil schon spekuliert.
Manchester City muss in Leipzig auf einige Stammspieler verzichten. Besonders bitter für den englischen Meister: Kevin De Bruyne kann nicht spielen.
Manchester City nutzte den Patzer des FC Liverpool im Rennen um die Meisterschaft und baute den Vorsprung auf die Reds durch ein 5:0 gegen Newcastle aus.
Manchester Citys Lauf ist vorerst gestoppt. Das 1:1 in Southampton bedeutet außerdem, dass Liverpool das Meisterrennen womöglich wieder anheizen könnte.
Nach zwei Unentschieden und nur einem Tor fegte Spanien die Slowakei im letzten Gruppenspiel mit 5:0 vom Platz. Zwei Eigentore der Slowaken halfen jedoch.