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Spielerwechsel
Philipp
für N. Schmidt
Bremen
Gelbe Karte (Union)
Laidouni
Union
Gelbe Karte (Bremen)
Philipp
Bremen
Gelbe Karte (Bremen)
Pavlenka
Bremen
Gelbe Karte (Bremen)
Bittencourt
Bremen
Tor 1:0
R. Khedira
Rechtsschuss
Vorbereitung Michel
Union
Spielerwechsel
Gießelmann
für Roussillon
Union
FCU
SVW
Bundesliga - 34. Spieltag
Am 34. und letzten Spieltag dieser Bundesliga-Saison 2022/23 traf Union Berlin auf Werder Bremen - und konnte das Champions-League-Ticket mit einem eigenen Sieg quasi fix machen. AFP via Getty Images
Urs Fischer, Erfolgstrainer der Eisernen Getty Images
Hatte mit Werder Bremen, dem Aufsteiger, jüngst bereits die Klasse gehalten - und wollte das Gastspiel in Berlin trotzdem nicht abschenken: SVW-Coach Ole Werner. Getty Images
Als die Spieler einliefen (hier Werder-Keeper Jiri Pavlenka), entzündeten Fans so einiges an Pyrotechnik. AFP via Getty Images
In der Tat wurde sich nichts geschenkt auf dem Rasen: Hier wird Janik Haberer hart wie fair von Lee Buchanan gestoppt. AFP via Getty Images
Zur Pause mussten die Köpenicker in einer intensiven Partie gegen Bremen mit einem 0:0-Zwischenstand leben. Und weil Freiburg parallel nach den ersten 45 Minuten mit 1:0 in Frankfurt führte, rutschten die Unioner um Aissa Laidouni zu diesem Zeitpunkt auf Rang 5 und damit "nur" in die Europa League ab. AFP via Getty Images
Lange Zeit sah es auch nach dem Seitenwechsel nach einer Nullnummer aus. Doch dann schlug Rani Khedira zu und traf zum umjubelten 1:0 gegen Werder Bremen. AFP via Getty Images
Das 1:0 bedeutete zugleich den Endstand - und damit die Gewissheit, dass sich Union Berlin wirklich erstmals in der Vereinsgeschichte für die Champions League qualifiziert hatte. Freude pur bei Kapitän Christopher Trimmel & Co. Getty Images
Dieses Ticket für die Königsklasse wurde im Anschluss ausgiebig gefeiert. Mittendrin: Erfolgstrainer Urs Fischer. AFP via Getty Images
Doppelte Freude herrschte derweil auch bei Werder vor - einmal über längst erreichen Klassenerhalt und außerdem über den Gewinn der kicker-Torjägerkanone von Niclas Füllkrug. Der Stürmer teilte sich diese Auszeichnung mit Christopher Nkunku mit jeweils 16 Toren. Eine geteilte Kanone gab es letztmals 2002/03 (Thomas Christiansen und Giovane Elber, je 21 damals). IMAGO/Matthias Koch