Pierre Wome
Leipzig pulverisiert Bundesliga-Rekord: Die Teams mit den torhungrigsten Debütanten
Bereits 44 Tore erzielte RB Leipzig durch Spieler, die in dieser Saison ihr Bundesligadebüt gaben. Ein Topwert, dem nur Dortmund und die Bayern nahekommen.
Wome steht vor dem Aus
In der Halbzeit des Bremen-Spiels musste Pierre Wome schlucken. Zvonimir Soldo hatte nicht ihn, sondern Innenverteidiger Kevin McKenna ausgewählt, um Linksverteidiger Fabrice Ehret zu ersetzen, der wegen einer Oberschenkelblessur rausmusste. "Ich war überrascht, sehr überrascht", wundert sich Wome, der als gelernter Linksverteidiger bislang gesetzt war, falls er nicht verletzt oder gesperrt ausfiel.
Muskelfaserriss: Wome fällt aus
Der 1. FC Köln muss zwei bis vier Wochen auf Linksverteidiger Pierre Wome verzichten. Der 30-Jährige zog sich beim 1:0-Heimsieg am Samstag gegen Aufsteiger 1. FSV Mainz 05 einen Muskelfaserriss in der Wade zu. Dies teilten die "Geißböcke" am Montag mit.
Schorch: "Das sind unsere Finalspiele"
Es ist das Schlüsselspiel. Gegen Mainz steht für Michael Meier "ein wahnsinnig wichtiges Spiel, wenn nicht sogar das wichtigste" an. Gewinnt der FC, hält der zarte Aufwärtstrend. Falls nicht, drohen Abstiegsplatz und Unruhe trotz des jüngsten 0:0 in München.
Wome fällt zwei Monate aus
Kölns Trainer Christoph Daum bangt um Milivoje Novakovic und muss auf Pierre Wome länger verzichten. Der Kameruner zog sich einen Muskelverletzung zu und ist am Freitag aus dem Trainingslager abgereist. Mittlerweile ist klar: Es handelt sich um einen Sehnenanriss im linken Oberschenkel - zwei Monate Pause. Novakovic klagt über eine Achillessehnenentzündung, bei der nicht abzusehen ist, wie schnell sie verheilt.
Bitteres Nachspiel für Wome
Die unüberlegte Aktion im Spiel beim VfL Wolfsburg (1:2) hat für Pierre Wome ein bitteres Nachspiel. Der Abwehrspieler des 1. FC Köln wurde vom Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) am Mittwoch wegen einer Tätlichkeit für drei Spiele gesperrt und fehlt dem Aufsteiger bei der Heimpremiere gegen Eintracht Frankfurt, beim Karlsruher SC und gegen den FC Bayern München.
Womé ist der erste "Kracher"
Christoph Daum hat "Kracher" angekündigt: Man wolle nur Spieler verpflichten, "die sich eher in der Champions League sehen". Einer aus dieser Kategorie ist Pierre Womé. Der stand im Fokus des 1. FC Köln, wie der kicker am Montag berichtete. Seit Mittwoch nun ist es amtlich, dass der Abwehrspieler vom SV Werder Bremen zu den "Geißböcken" wechselt.
Womés leiser Abschied
Die Saison begann für Pierre Womé mit einer Leistenoperation im Sommer. Aus der vierwöchigen Pause wurde ein sechsmonatiger Krankenstand, ohne dass der Kameruner auch nur einen Einsatz für Werder Bremen absolviert hätte. Das könnte auch bis zum Ende der Saison so bleiben. Zumindest international wird er nicht mehr zu sehen sein, der Verein strich den 29-Jährigen von der Spielerliste für den UEFA-Pokal.
Womé an der Leiste operiert
Wie befürchtet fehlte Bundesligist Werder Bremen neben Nationalspieler Torsten Frings nun auch Abwehrakteur Pierre Womé in den kommenden Wochen.
Nun fehlt auch noch Womé
Die Sorgenfalten bei Werder-Coach Thomas Schaaf dürften immer tiefer werden: Zwar konnte gestern bei Torsten Frings Entwarnung gegeben werden, da sich der befürchtete Kreuzbandriss "nur" als ein Riss des Innenbandes mit leichter Verletzung des Kreuzbandes herausstellte. Doch nun meldete sich auch noch Pierre Womé vorerst ab: Der Verteidiger hat sich eine Leistenverletzung zugezogen, muss vermutlich sogar operiert werden.
Womé kann noch nicht
Werder Bremen muss im Hinspiel des UEFA-Pokal-Halbfinals am Donnerstag bei Espanyol Barcelona auf seinen Linksverteidiger Pierre Womé verzichten.