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© SSV Jeddeloh II
Pierre Becken
Pierre Becken
Position: Abwehr
Geboren: 28.09.1987 (36)
Nation:
Deutschland Deutschland
Im Verein seit: 2023

Pierre Becken

Bestätigt
06.06.23 - 10:14

Jeddeloh holt Rehden-Kapitän Becken

Pierre Becken

Pierre Becken, in der letzten Saison Kapitän in Rehden, wechselt zur neuen Saison zum SSV Jeddeloh II. Der Innenverteidiger unterschreibt am Küstenkanal einen Vertrag über ein Jahr. Der 35-Jährige spielte in Rehden in den letzten dreieinhalb Jahre Regionalliga. Zuvor kickte der Verteidiger unter anderem für Jena, Erfurt und den Halleschen FC. In der letzten Saison stand er in 35 Pflichtspielen auf dem Platz. "Mit seiner Erfahrung aus 40 Drittligaspielen und über 250 Einsätzen in der Regionalliga wird er unsere Defensive verstärken", so der SSV in seiner Meldung. Für den Sportlichen Leiter Olaf Blancke ist er ein absoluter Wunschspieler: "Wir sind uns sicher, dass Pierre uns noch mehr Stabilität bringt. Er soll mit seiner Führungsqualität auch der verlängerte Arm des Trainers sein."

alles zum Transfermarkt

Zu Hause immer noch ungeschlagen - Kapitän mit Bänderriss
25.10.22 - 11:06

Becken wird beim BSV SW Rehden zum Musterbeispiel

Der BSV SW Rehden hat gute Karten im Abstiegskampf, auch, weil die Spieler über ihre Schmerzgrenze gehen. Ein Beispiel dafür ist Kapitän Pierre Becken.

Gibt alles: Pierre Becken (schwarzes Trikot) geht beim BSV SW Rehden mit Leidenschaft voran.
Absteiger holt zwei Neue
29.05.18 - 18:19

Erfurt holt Becken und Zingu für die Defensive

Die Kaderplanungen bei Absteiger Rot-Weiß Erfurt für die Regionalliga laufen auf Hochtouren. Am Dienstag gab RWE zwei neue Defensivspieler bekannt: Pierre Becken kommt vom Berliner AK und Glody Zingu aus Neustrelitz.

Verstärken Rot-Weiß Erfurt: Glody Zingu (li.) und Pierre Becken
Bestätigt
16.08.17 - 10:15

Das ging schnell: Becken vom WSV zum BAK

Pierre Becken

Pierre Becken wechselte erst im Sommer von Wacker Nordhausen zum Wuppertaler SV. Nach nur zwei Ligaspielen ist er nun schon wieder weg: Der 29-Jährige wechselt in die Nordost- Staffel zurück und schließt sich dem Berliner AK an. Über die Modalitäten wurde Stillschweigen vereinbart.

alles zum Transfermarkt

Sieg im Landespokal-Halbfinale gegen Meuselwitz
27.03.17 - 14:21

Dank Becken: Nordhausen träumt vom DFB-Pokal

Mit einem 1:0-Sieg hat sich der FSV Wacker Nordhausen im Halbfinale des Thüringenpokals gegen den ZFC Meuselwitz durchgesetzt. Die Mannschaft von Cheftrainer René van Eck steht damit im Finale des Landespokals und träumt von einer Teilnahme am DFB-Pokal in der kommenden Saison. Es wäre die erste seit 20 Jahren.

Traf gegen Meuselwitz zum 1:0: Nordhausens Pierre Becken.
Weitere Spieler sollen folgen
16.06.15 - 14:47

Becken, Berbig und Harrer kommen nach Nordhausen

Nachdem der FSV Wacker Nordhausen in der vergangenen Saison lange um den Aufstieg in die 3. Liga mitgespielt hat, will der der Verein in der neuen Spielzeit der Regionalliga Nordost mit erfahrenen Spielern erneut oben dabei sein. Mit Pierre Becken, Tino Berbig und Michel Harrer kommen drei gestandene Spieler, die jede Menge Erfahrung mitbringen.

Wechseln gemeinsam den Verein: Pierre Becken (li.) und Tino Berbig.
Jena: Jede Position ist doppelt besetzt
09.07.14 - 12:52

Becken ist zurück bei Carl Zeiss

Der FC Carl Zeiss Jena verstärkt sich nochmals für die neue Spielzeit in der Regionalliga Nordost. Mit Pierre Becken, zuletzt in Diensten des Drittligisten Hallescher FC, wurde ein alter Bekannter fest verpflichtet. Bereits seit dem Trainingsauftakt weilte er bei der Mannschaft von FC-Trainer Lothar Kurbjuweit und unterschrieb nun einen Einjahresvertrag. Nach einer Verletzungspause will Becken wieder angreifen.

In der neuen Saison wieder für Jena am Ball: Pierre Becken.
Halle: Sextett fehlt dem HFC
21.08.13 - 15:50

Ziegenbein muss unters Messer

Schlechte Nachricht für den Halleschen FC: Die Knie-Verletzung von Björn Ziegenbein hat weit reichende Folgen, sodass der Mittelfeldspieler am Donnerstag in München operiert werden muss. An einer Sehne im Oberschenkel-Beuger wird eine Vernarbung entfernt und die Sehne anschließend neu eingesetzt. Die Saalestädtern richten sich auf weitere drei Monate Pause bei Ziegenbein ein.

Muss weiter auf sein Comeback warten: Björn Ziegenbein.
Halle: Dem Abwärtstrend folgte die negative Krönung
29.10.12 - 16:25

Mouaya: "Ich bin jetzt raus"

Wir schreiben den 6. Spieltag. Der Aufsteiger aus Halle siegt in Babelsberg und steht fortan auf Tabellenrang fünf. Die Stimmung im Umfeld und im Team von Trainer Sven Köhler (46) ist sagenhaft - der Schwung aus der Vorsaison, als RB Leipzig doch noch verdrängt wurde, ist vollkommen mitgekarrt worden. Wir schreiben den 15. Spieltag. Der FC ist seit neun Partien sieglos. Der jüngsten 0:2-Pleite in Osnabrück folgte zudem eine üble Verletzung. Die Stimmungsskala geht derzeit gen Nullpunkt.

Den ersten Schock überwunden: Patrick Mouaya (li.) und Pierre Becken können schon wieder lächeln.
Halle will die Länderspielpause nutzen
05.09.12 - 11:01

Lindenhahn: "Die englischen Wochen sind richtig hart"

Die dritte Liga nimmt ihren Spielbetrieb erst am Wochenende zwischen dem 14. und 16. September wieder auf. Diese Zeit möchte der Hallesche FC vor allem dazu nutzen, um sein Lazarett zu lichten. Die Hoffnungen des HFC-Übungsleiters Sven Köhler ruhen vordergründig auf der Rückkehr von Toni Lindenhahn und Anton Müller. Und: Spieler wie Darko Horvat sollen endlich verletzungsfrei die kommenden Partien bestreiten können.

Hofft, dass sich sein Lazarett bis zum Heimspiel gegen Darmstadt lichtet: HFC-Trainer Sven Köhler.
Halle: Sechs Verletzte nach vier Spieltagen
10.08.12 - 17:15

Stürmer-Not: Auch Pichinot droht der Ausfall

Vier Spieltage sind vergangen und schon hat der Hallesche FC mit Verletzungsproblemen zu kämpfen. Größte Baustelle ist der Sturm. Neben Andis Shaha droht nun auch Nils Pichinot aufgrund muskulärer Probleme auszufallen. Mit Angelo Hauck kann Sven Köhler auf nur eine Alternative zurückgreifen. In den anderen Mannschaftsteilen sieht es für den HFC-Coach nur geringfügig besser aus.

Sein Einsatz gegen Unterhaching ist noch offen: Nils Pichinot, hier rechts im Kopfballduell mit Sebastian Schiek vom Karlsruher SC.