18:41 - 12. Spielminute

Gelbe Karte (K'lautern)
Redondo
K'lautern

19:02 - 32. Spielminute

Gelbe Karte (K'lautern)
Elvedi
K'lautern

19:35 - 46. Spielminute

Spielerwechsel
Tachie
für Redondo
K'lautern

19:35 - 46. Spielminute

Spielerwechsel
S. Conteh
für Bilbija
Paderborn

19:37 - 48. Spielminute

Gelbe Karte (Paderborn)
Klefisch
Paderborn

19:48 - 59. Spielminute

Tor 0:1
Ritter
Linksschuss
Vorbereitung Ache
K'lautern

19:54 - 65. Spielminute

Tor 0:2
Ache
Kopfball
Vorbereitung Tachie
K'lautern

19:56 - 67. Spielminute

Gelbe Karte (Paderborn)
Curda
Paderborn

19:59 - 70. Spielminute

Spielerwechsel
Grimaldi
für Leipertz
Paderborn

19:59 - 70. Spielminute

Spielerwechsel
D. Kinsombi
für Klefisch
Paderborn

19:58 - 70. Spielminute

Spielerwechsel
Obermair
für Curda
Paderborn

19:59 - 71. Spielminute

Spielerwechsel
Boyd
für Ache
K'lautern

20:02 - 73. Spielminute

Tor 1:2
Muslija
Rechtsschuss
Vorbereitung Obermair
Paderborn

20:03 - 74. Spielminute

Spielerwechsel
Hanslik
für Ritter
K'lautern

20:06 - 76. Spielminute

Spielerwechsel
Nadj
für Klaas
Paderborn

20:16 - 87. Spielminute

Spielerwechsel
Soldo
für Raschl
K'lautern

20:23 - 90. + 5 Spielminute

Gelbe Karte (K'lautern)
Krahl
K'lautern

20:27 - 90. + 8 Spielminute

Gelbe Karte (K'lautern)
Niehues
K'lautern

20:27 - 90. + 8 Spielminute

Gelbe Karte (K'lautern)
Boyd
K'lautern

SCP

FCK

2. Bundesliga

FCK feiert in Paderborn den zweiten Sieg in Folge

2. Bundesliga, 4. Spieltag

Ache macht den Unterschied: FCK feiert in Paderborn den zweiten Sieg in Folge

Ragnar Ache (mi.) machte beim 2:1-Erfolg seines Teams den Unterschied.

Ragnar Ache (mi.) machte beim 2:1-Erfolg seines Teams den Unterschied. IMAGO/Ulrich Hufnagel

Bei beiden Teams zeigte die Formkurve vor der Partie nach oben, den ersten Dreier der Saison hatte man jeweils am letzten Spieltag einfahren können. Paderborns Trainer Lukas Kwasniok tauschte nach dem erfolgreichen 2:1 in Düsseldorf doppelt: Kinsombi und Conteh mussten weichen (beide Bank), sie wurden durch Leipertz und Klaas ersetzt. 

Auch FCK-Coach Dirk Schuster verändert seine Anfangsformation nach dem  3:2 gegen Elversberg zweifach. Tomiak und Ache waren neu dabei, Boyd und Tachie nahmen dafür auf der Bank Platz. Die Wechsel fruchteten in der Anfangsphase aber nur für die Hausherren, der SCP gab klar den Ton an. Ein erstes Ausrufezeichen setzte Bilbija mit einem Torschuss nach kurzem Solo in der 7. Minute. 

Paderborn dominant

Die Roten Teufel brauchten lange um aufzuwachen, nach weiteren Abschlüssen der Gastgeber durch Muslija (12., 17.) und Bilbija (15.) schüttelte sich der FCK und begann, die Zweikämpfe anzunehmen. Wirklich gefährlich wurde Ritters erster Versuch zwar nicht (19.) und Ache stand beim gefährlichen Pass des FCK in die Tiefe im Abseits, immerhin nahmen die Gäste nun aber am Spielgeschehen teil. 

Spieler des Spiels

Ragnar Ache Sturm

1,5
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Spielnote

Paderborn hatte in der ersten Halbzeit viel Ballbesitz, schlug daraus jedoch kein Kapital; die ersten 20 Minuten nach der Pause gehörten dem FCK, der die Führung erzielte und in einem insgesamt ausgeglichenen Spiel auch über die Zeit brachte.

3
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Tore und Karten

0:1 Ritter (59')

0:2 Ache (65')

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SC Paderborn 07   1. FC Kaiserslautern  
Spieldaten
15
Torschüsse
13
70%
Ballbesitz
30%
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SC Paderborn 07
Paderborn

Huth3 - Curda4,5 , Heuer3, M. Hoffmeier4,5, K. Ezekwem3 - Hansen4, Klefisch3 , Klaas3 , Muslija2,5 - Bilbija3 , Leipertz4,5

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1. FC Kaiserslautern
K'lautern

Krahl2,5 - Elvedi3,5 , K. Kraus3, Tomiak3 - J. Zimmer4, Niehues3 , Raschl4 , Puchacz2,5, Ritter2,5 - Ache1,5 , Redondo4,5

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Schiedsrichter-Team

Dr. Robin Braun Wuppertal

2,5
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Spielinfo
Stadion Home-Deluxe-Arena
Zuschauer 13.475
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Die besseren Gelegenheiten hatte aber weiterhin der SCP, allen voran Klaas, der in der 29. Minute bisher beste Chance des Spiels vergab: Im Eins-gegen-eins mit Krahl verzögerte der Mittelfeldspieler zu lange. Die auf der Gegenseite beste Gelegenheit der Roten Teufel vergab Ache in der 38. Minute nach Flanke Redondos per Kopf. So ging es mit dem 0:0 in die Kabinen. 

Ache schraubt sich zweimal hoch

2. Bundesliga, 4. Spieltag

Der zweite Abschnitt begann unterhaltsam. Beide Teams machten Tempo im letzten Drittel, bei Lautern sorgte der zur Pause eingewechselte Tachie für Betrieb. In der 59. Minute wurde der SCP dann kalt erwischt: Einen Kopfball von Ache konnte Huth noch glänzend parieren, den Abpraller durfte Ritter jedoch aus zwei Metern unbedrängt über die Linie drücke - das 1:0. 

Klaas vergab Sekunden später den Ausgleich knapp (60.), umso bitterer für die Hausherren, dass nur Minuten später der FCK erneut zuschlug. Nach einer klasse Flanke Tachies schraubte sich erneut Ache am höchsten, diesmal bezwang der Keeper Huth im ersten Versuch (64.). Die Antwort des SCP? Ließ nicht lange auf sich warten. Kwasniok brachte Grimaldi und Kinsombi für Leipertz und Klefisch, nur Minuten später zahlten sich diese Wechsel schon aus: Grimaldi verlängerte einen Versuch von Muslija per Kopf zum Anschlusstreffer ins lange Eck (73.). 

Zweiter Sieg in Folge für den FCK

Paderborn warf nun immer mehr nach vorne, doch dem FCK gelang es, den Spielfluss weitgehend zu stören. Erst in der Schlussphase drängten die Hausherren die Roten Teufel so richtig in den eigenen Sechzehner, doch auch sechs Minuten Nachspielzeit reichten dem SCP nicht - die Partie endete mit 2:1, der zweite Sieg in Folge für Kaiserslautern. 

Paderborn gastiert am kommenden Samstag (13 Uhr) in Kiel, Kaiserslautern empfängt dann ab 20.30 Uhr den 1. FC Nürnberg zum Traditionsduell.