15:36 - 4. Spielminute

Gelbe Karte (M'gladbach)
Korell
M'gladbach

15:45 - 13. Spielminute

Gelbe Karte (M'gladbach)
Demo
M'gladbach

15:44 - 13. Spielminute

Spielerwechsel
Demo
für Ulich
M'gladbach

16:01 - 30. Spielminute

Gelbe Karte (Bielefeld)
Albayrak
Bielefeld

16:04 - 32. Spielminute

Tor 1:0
Aidoo
Linksschuss
Vorbereitung Kluge
M'gladbach

16:17 - 45. Spielminute

Tor 2:0
van Houdt
Rechtsschuss
Vorbereitung Aidoo
M'gladbach

16:33 - 46. Spielminute

Spielerwechsel
Cha
für Bogdanovic
Bielefeld

16:34 - 46. Spielminute

Spielerwechsel
Diabang
für Murawski
Bielefeld

16:35 - 48. Spielminute

Gelbe Karte (Bielefeld)
Cha
Bielefeld

16:49 - 60. Spielminute

Tor 3:0
Aidoo
Rechtsschuss
Vorbereitung van Houdt
M'gladbach

16:54 - 66. Spielminute

Spielerwechsel
Stassin
für Kluge
M'gladbach

16:57 - 70. Spielminute

Spielerwechsel
Hansén
für Lense
Bielefeld

16:59 - 72. Spielminute

Spielerwechsel
Ketelaer
für Aidoo
M'gladbach

BMG

DSC

Bundesliga

8. Spieltag, Bor. M'gladbach - Arminia Bielefeld 3:0 (2:0)

Gladbach meldet sich eindrucksvoll zurück

Nach der knappen 0:1-Auswärtsniederlage beim amtierenden Meister Dortmund nahm Borussen-Coach Hans Meyer lediglich eine Änderung vor. Eberl wirkte nach seiner Rotsperre wieder für den erkrankten Hausweiler mit. Auf Seiten der Arminia ließ Trainer Benno Möhlmann mit drei Ausnahmen die Elf auflaufen, die vor einer Woche Schalke mit 2:1 niederrang. Neben dem Gelb-Rot-gesperrten Wichniarek erschienen auch Diabang und Cha nicht in der Startformation. Dafür erhielten Brinkmann, Lense und Bogdanovic ihre Chance.


Der 8. Spieltag im Überblick


Spieler des Spiels

Peer Kluge Mittelfeld

1,5
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Spielnote

3
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Tore und Karten

1:0 Aidoo (32')

2:0 van Houdt (45')

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Bor. Mönchengladbach
M'gladbach

Stiel3 - Eberl3, Witeczek3, Strasser2,5, Münch2,5 - Korell3 , Kluge1,5 , Ulich - Aidoo1,5 , van Houdt3 , van Hout3

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Arminia Bielefeld
Bielefeld

Hain3 - Lense5,5 , Reinhardt4,5, Albayrak4,5 - Kauf4,5, Murawski5,5 , Dabrowski5, Dammeier4,5, Brinkmann4,5, F. Vata5 - Bogdanovic5

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Schiedsrichter-Team

Florian Meyer Burgdorf

2,5
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Spielinfo
Stadion Bökelbergstadion
Zuschauer 26.600
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Von Beginn an war den Borussen anzumerken, dass nach zwei Niederlagen in Folge endlich ein Sieg folgen sollte. Man agierte mit viel Druck und schnellem Spiel nach vorne. Vor allem über die Flügel sorgte die Borussia immer wieder für Gefahr und hatte eine Reihe guter Torgelegenheiten: Ulich (7.), Strasser per Kopf (10.) und van Houdt (22.) scheiterten aber zunächst. Der bisher überraschend gut in die Saison gestartete Gast aus Bielefeld versuchte dagegenzuhalten, ließ sich aber weit in die eigene Hälfte zurückfallen. Die einzige Großchance für die Arminia entstand bezeichnenderweise nach einem dicken Patzer des Borussen Aidoo, doch Brinkmann traf den Ball nicht richtig (9.). In der 32. Minute konnte Gladbach dann seine optische Überlegenheit auch in Zählbares umsetzen: Kluges Schuss landet in den Beinen von Aidoo, der dieses unfreiwillige Zuspiel nach einer schönen Drehung zum 1:0 verwerten kann. Gladbach spielte auch in der Folge weiter nach vorne und wurde dafür kurz vor dem Pausenpfiff belohnt. Aidoo passte fast von der Grundlinie scharf nach innen und findet am zweiten Pfosten van Houdt, der den Ball nur noch über die Linie schieben muss. Bielefeld wollte in der zweiten Halbzeit noch etwas bewegen: Trainer Benno Möhlmann versuchte mit der Einwechslung von Diabang und Cha das Angriffsspiel anzukurbeln. Tatsächlich hatten die Bielefelder nun mehr vom Spiel ohne sich aber größere Chancen herausspielen zu können. Gladbach tat sich nun schwerer. In der 60. Minute dann aber doch die Vorentscheidung: Van Houdt flankte von links auf Aidoo, der Lense im Liegen austanzte und dann aus spitzem Winkel den Ball ins Tor droscht. Der Widerstand der Gäste war damit endgültig gebrochen. Die Borussen ruhten sich aber nicht auf ihrem komfortablen Vorsprung aus, sondern spielten weiter nach vorne. An Einschussmöglichkeiten mangelte es zwar nicht, doch Stassin (75.) und Münch (79.) scheiterten, so dass es beim 3:0 blieb. Gladbach meldete sich eindrucksvoll zurück. Die Borussen waren in allen Belangen überlegen gegen eine Arminia, die sich zu keinem Zeitpunkt entscheidend durchsetzen konnte.