Arminia Bielefeld steht nach einem 4:3-Sieg im Elfmeterschießen im Westfalenderby gegen den Rivalen aus Münster im Finale des Landespokals.
Zweiliga-Absteiger Arminia Bielefeld treibt seinen Kaderumbruch weiter voran. Am Freitagnachmittag gab der DSC den nächsten Neuzugang bekannt.
Der 19-jährige Torhüter Leo Oppermann, der 2020 von Union Berlin gekommen war, hat beim Hamburger SV seinen ersten Profi-Vertrag unterschrieben. Das Arbeitspapier ist bis 2025 gültig. "Leo hat sich konstant weiterentwickelt. Er hat noch großes Entwicklungspotenzial, und wir sehen ihn in den kommenden Jahren als festen Bestandteil unseres Torwartteams", sagt HSV-Sportdirektor Michael Mutzel.
Union Berlin lässt Nachwuchstorwart Leo Oppermann ziehen. Der 18-Jährige wechselt zur Zweitvertretung von Zweitligist Hamburger SV. In der Regionalliga Nord erhofft sich Oppermann, der seit 2016 bei den Eisernen spielte, bessere Einsatzchancen. Sein Vertrag bei den hanseaten läuft bis zum 30. Juni 2022.
Nach Stammtorwart Rafal Gikiewicz verlässt ein weiterer Keeper den 1. FC Union. Youngster Leo Oppermann, in der abgelaufenen Saison die Nummer 4 bei den Eisernen, entschied sich gegen das Angebot einer Vertragsverlängerung in Berlin. Stattdessen schließt sich der 18-Jährige der zweiten Mannschaft des Hamburger SV an.
Auch bei Union Berlin wird darüber nachgedacht, wie die Folgen der Corona-Pandemie bewältigt werden können. Präsident Dirk Zingler hat deswegen auch die Mitarbeiter angeschrieben.
Torwart-Talent Leo Oppermann wurde bei Bundesliga-Neuling Union Berlin in den Profikader befördert. Der 18-Jährige erhält bei den Eisernen einen Lizenzspielervertrag bis zum 30. Juni 2020 mit einer Option für ein weiteres Jahr. Dieser ist gültig für die Bundesliga, 2. Bundesliga und 3. Liga. Nach der Vertragsauflösung mit Eigengewächs Cihan Kahraman würde Union damit auch wieder die Vorgaben der Local-Player-Regelung der DFL erfüllen.