Grand Prix von Monaco 3. Training

2022

Endstand

1 Sergio Perez 2 Carlos Sainz jr. 3 Max Verstappen 4 Charles Leclerc 5 George Russell 6 Lando Norris 7 Fernando Alonso 8 Lewis Hamilton 9 Valtteri Bottas 10 Sebastian Vettel 11 Pierre Gasly 12 Esteban Ocon 13 Daniel Ricciardo 14 Lance Stroll 15 Nicholas Latifi 16 Guanyu Zhou 17 Yuki Tsunoda 18 Alexander Albon 19 Mick Schumacher 20 Kevin Magnussen
1:56:30,265 + 1,154 + 1,491 + 2,922 + 11,968 + 12,231 + 46,358 + 50,388 + 52,525 + 53,536 + 54,289 + 55,644 + 57,635 + 1:00,802 + 1 Runde + 1 Runde + 1 Runde Frontflügel, 49. Runde Unfall, 25. Runde Motor, 20. Runde

0,041 Sekunden: Perez "distanziert" Leclerc

Grand Prix von Monaco: 3. Freies Training

0,041 Sekunden: Perez "distanziert" Leclerc

Kam beim 3. Freien Training am besten zurecht: Sergio Perez.

Kam beim 3. Freien Training am besten zurecht: Sergio Perez. IMAGO/eu-images

Charles Leclerc hat sich auf seiner Hausstrecke im letzten Freien Training vor der Startplatzjagd beim Formel-1-Klassiker in Monaco knapp geschlagen geben müssen. Der 24 Jahre alte Ferrari-Pilot verpasste am Samstagmittag die dritte Bestzeit in der dritten Übungssession für den Großen Preis im Fürstentum. Leclerc war auf dem nur 3,337 Kilometer langen Kurs 41 Tausendstelsekunden langsamer als der mexikanische Red-Bull-Fahrer Sergio Perez.

Dritter wurde Leclercs Teamkollege Carlos Sainz, dann folgte Vorjahressieger und Weltmeister Max Verstappen im zweiten Red Bull. Rekordweltmeister Lewis Hamilton schaffte es zwei Stunden vor Beginn der Qualifikation im Mercedes auf den siebten Platz, Teamkollege George Russell wurde Neunter. Auf Rang 13 fuhr Sebastian Vettel, der viermalige Weltmeister musste sich dabei im Aston Martin auch Landsmann Mick Schumacher geschlagen geben. Der 23-Jährige fuhr im Haas auf Position zwölf.

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Im WM-Klassement liegt Leclerc sechs Punkte hinter Verstappen. Im vergangenen Jahr hatte sich der Monegasse im Ferrari die in den engen Straßen von Monaco so bedeutsame Pole gesichert, konnte wegen eines Defekts aber nicht am Rennen teilnehmen. Den Sieg hatte dann Verstappen gefeiert.

dpa

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