21:02 - 31. Spielminute

Gelbe Karte (Freiburg)
Sallai
Freiburg

21:10 - 39. Spielminute

Gelbe Karte (Wolfsburg)
Wind
Wolfsburg

21:42 - 54. Spielminute

Gelbe Karte (Wolfsburg)
Wimmer
Wolfsburg

21:45 - 57. Spielminute

Spielerwechsel
Waldschmidt
für Wimmer
Wolfsburg

21:55 - 67. Spielminute

Gelbe Karte (Wolfsburg)
Gerhardt
Wolfsburg

21:58 - 70. Spielminute

Spielerwechsel
Günter
für Weißhaupt
Freiburg

21:58 - 70. Spielminute

Spielerwechsel
Kübler
für K. Schmidt
Freiburg

21:58 - 70. Spielminute

Spielerwechsel
Petersen
für Doan
Freiburg

21:59 - 71. Spielminute

Tor 1:0
Günter
Linksschuss
Vorbereitung Sallai
Freiburg

22:03 - 75. Spielminute

Tor 2:0
Petersen
Rechtsschuss
Vorbereitung Sallai
Freiburg

22:08 - 80. Spielminute

Tor annulliert
Petersen
Freiburg

22:10 - 82. Spielminute

Spielerwechsel
Paredes
für Kaminski
Wolfsburg

22:10 - 82. Spielminute

Spielerwechsel
Marmoush
für Wind
Wolfsburg

22:11 - 82. Spielminute

Spielerwechsel
Svanberg
für Arnold
Wolfsburg

22:18 - 90. Spielminute

Spielerwechsel
J. Schmid
für Sallai
Freiburg

22:19 - 90. + 1 Spielminute

Spielerwechsel
Jeong
für Höler
Freiburg

22:20 - 90. + 3 Spielminute

Rote Karte (Freiburg)
Höfler
Freiburg

SCF

WOB

Bundesliga

Petersen jubelt im letzten Heimspiel: Freiburg schlägt Wolfsburg

SC greift nochmal nach der Königsklasse

Petersen jubelt im letzten Heimspiel: Freiburg schlägt Wolfsburg

Traf in seinem letzten Heimspiel: Nils Petersen (Mitte).

Traf in seinem letzten Heimspiel: Nils Petersen (Mitte). picture alliance/dpa

Freiburgs Coach Christian Streich setzte nach dem 2:4 bei Union Berlin auf Rotation und brachte gleich fünf neue Akteure von Beginn an: Schmidt, Lienhart, Sallai, Eggestein und Weißhaupt begannen an Stelle von Sildillia, Gulde, Kübler, Keitel und Günter - was einem Novum gleichkam. Der Kapitän des SCF saß letztmals in der Spielzeit 2016/17 am 29. Spieltag bei RB Leipzig auf der Bank. 

Bedeutend ruhiger ließ es Wolfsburgs Trainer Niko Kovac angehen. Im Vergleich zum 2:1 gegen Hoffenheim gab es lediglich eine Umstellung, Gerhardt kam für Svanberg. 

Günter glänzt in ungewohnter Joker-Rolle

Die erste Halbzeit im Europa-Park-Stadion war schnell erzählt: Beide Teams standen gegen den Ball zumeist sehr sicher und störten sich gegenseitig früh. Echte Torchancen waren daher nicht existent. Die brauchbareren Ansätze verbuchten zwar die Breisgauer, Grifo (14., 24.) und Doan (15.) prüften Casteels dabei jedoch nicht ernsthaft. Folgerichtig ging es ohne Tore in die Pause. 

Bundesliga - 33. Spieltag

Spieler des Spiels

Roland Sallai Mittelfeld

1,5
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Spielnote

Von Wolfsburg kam über weite Strecken nur sehr wenig, Freiburg legte im Spielverlauf zu. Die Emotionalität rund um Petersen gab dem Spiel etwas Besonderes.

3
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Tore und Karten

1:0 Günter (71')

2:0 Petersen (75')

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SC Freiburg   VfL Wolfsburg  
Spieldaten
16
Torschüsse
9
43%
Ballbesitz
57%
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SC Freiburg
Freiburg

Flekken2,5 - Lienhart2,5, Ginter2,5, K. Schmidt3 - Sallai1,5 , M. Eggestein2,5, Höfler4 , Weißhaupt3 , Doan3,5 , Grifo3 - Höler3,5

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VfL Wolfsburg
Wolfsburg

Casteels3 - Bornauw4, Guilavogui4, van de Ven3 - R. Baku5, Arnold4,5 , Kaminski4,5 , F. Nmecha4, Gerhardt5 - Wimmer4,5 , Wind4,5

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Schiedsrichter-Team

Bastian Dankert Rostock

3
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Spielinfo
Stadion Europa-Park-Stadion
Zuschauer 33.300
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Nach der Pause änderte sich am Bild der ersten Hälfte zunächst nichts. Nach gut zehn Minuten musste Casteels dann aber zumindest mal zupacken, als Sallai eine verlängerte Ecke auf den Kasten brachte (56.). Wirklich Schwung kam aber erst mit den Einwechslungen von Günter und Petersen in die Partie. Keine Minute stand Ersterer auf dem Platz, da sorgte er mit einem abgefälschten Distanzschuss für die Führung (71.).

Petersens Ausstand glückt trotz Höfler-Rot

Als ob die Stimmung im Europa-Park-Stadion anschließend nicht schon gut genug gewesen wäre, schritt dann auch Edeljoker Petersen im letzten Heimspiel vor dem Ruhestand zur Tat und traf nur Augenblicke später zum 2:0 (75.) - dem er dann sogar den Doppelpack folgen ließ (80.). Doch diesmal jubelte Freiburg verfrüht, nach VAR-Eingriff nahm Bastian Dankert den Treffer wegen eines vorangegangenen Foulspiels zurück.

An Petersens Traum-Ausstand sollte dies aber nichts mehr ändern. Der Sport-Club brachte das 2:0 trotz einer späten wie überflüssigen Roten Karte gegen Höfler (90.+3) und eines letzten gefährlichen Volleys von Waldschmidt (90.+4) über die Zeit. 

Zum Saisonfinale am nächsten Samstag (15.30 Uhr) empfängt Wolfsburg Besuch von Hertha BSC. Freiburg gastiert zur gleichen Zeit in Frankfurt.

Bilder zur Partie SC Freiburg gegen VfL Wolfsburg