Gregory Wüthrich und Alexander Prass stehen beim SK Sturm Graz kurz vor dem Abschied. Der amtierende Cupsieger würde für beide Spieler externen Ersatz holen.
Nach einer trotz Meisterschaft enttäuschenden Spielzeit hatte Paris Saint-Germain Luis Enrique als neuen Trainer installiert. Bei dessen Ligue-1-Debüt ging es gegen den FC Lorient. Herauskam wenig Erfreuliches: Ein offensiv doch recht harmloses PSG spielte nur 0:0. Nicht mit dabei waren die aussortierten Stars Mbappé und Neymar.
Benjamin Mendy wird in der kommenden Saison wieder auf dem Fußballplatz stehen. Der 29-Jährige lief letztmals am ersten Premier-League-Spieltag der Saison 2021/22 im Trikot von Manchester City auf und wurde anschließend aufgrund von Vergewaltigungsvorwürfen suspendiert. Nun, nach seinem Freispruch, hat der Linksverteidiger einen neuen Verein gefunden. Den Franzosen zieht es zurück in die Ligue 1 zum FC Lorient, wo der Weltmeister von 2018 ablösefrei für zwei Jahre unterschreibt.
Enzo Le Fee wird in der kommenden Saison für Stade Rennes auflaufen. Die Franzosen haben das Rennen um den begehrten Mittelfeldspieler gemacht. Auch der BVB soll sich mit einer Verpflichtung des 23-jährigen Franzosen beschäftigt haben.
Der Spielplan der Ligue 1 für die Saison 2023/24 wurde veröffentlicht. Am Wochenende vom 12./13. August geht es in Frankreich wieder los.
Moritz Jenz verlässt Schalke 04 und kehrt zum FC Lorient zurück. Der ausgeliehene Abwehrmann war im Januar nach Gelsenkirchen auf Leihbasis gekommen und hat elf Bundesliga-Spiele bestritten. Den Abschied bestätigte Königsblau am Mittwoch.
Julian Pollersbeck steht nach kicker-Informationen vor einem Wechsel zum 1. FC Magdeburg und damit der Rückkehr nach Deutschland - nur noch letzte Details sind zu klären. Vor drei Jahren kehrte der U-21-Europameister von 2017 dem HSV den Rücken und unterschrieb bei Olympique Lyon, in Frankreich konnte er sich aber nie durchsetzen. Im Winter wurde er an den FC Lorient verliehen, doch auch dort kam der 28 Jahre alte Torhüter nicht zum Einsatz.
Paris St. Germain hat das letzte Saisonspiel verloren, aber einen Titel für Kylian Mbappé gefeiert. Monaco verpasste die Quali für das internationale Geschäft.
Während die Meister-Frage seit vergangener Woche geklärt ist, stehen einige Entscheidungen am letzten Spieltag der Ligue-1-Saison noch aus.
Es sollte ein Zeichen gesetzt werden, doch die Kampagne endete wie schon in den Vorjahren in einem Politikum. Mehrere französische Fußballprofis haben sich geweigert, an einer Aktion gegen Homophobie teilzunehmen.
Paris Saint-Germain hat die siebte Niederlage in dieser Ligue-1-Saison kassiert. Beim 1:3 gegen Außenseiter Lorient schwächte sich das Star-Ensemble selbst und konnte auch ein gewaltiges Geschenk nicht zum Turnaround nutzen.
Moritz Jenz (23) würde gerne langfristig beim FC Schalke 04 bleiben. Sollte der Aufsteiger in der Liga bleiben, würde für den von Stammverein FC Lorient ausgeliehenen Abwehrspieler, der zuletzt für Celtic Glasgow aktiv war, eine Kaufpflicht in Höhe von etwa vier Millionen Euro greifen. Der Linksfuß stünde bei Schalke im Fall des Ligaverbleibs bis 2027 unter Vertrag. Jenz selbst sagt dazu: "Unabhängig von irgendwelchen Verträgen würde ich gerne mindestens vier Jahre bleiben, vielleicht werden es ja sogar noch mehr. Ich habe auf Schalke alles, was ich brauche."
Einer der Top-Stürmer der Ligue 1 wechselt innerhalb der Liga: Wie beide Vereine am Dienstag bekanntgaben, verlässt Terem Moffi (23) den FC Lorient und schließt sich dem OGC Nizza an. Moffi, der mit zwölf Toren in der laufenden Saison auf Platz zwei der Torjägerliste knapp hinter Kylian Mbappé liegt, soll die Südfranzosen Medienberichten zufolge 25 Millionen Euro Sockelablöse plus fünf Millionen Euro an möglichen Boni kosten.
Schalke 04 hat die Verpflichtung eines weiteren Neuzugangs offiziell gemacht. Der zuletzt bei Celtic aktive Moritz Jenz soll die Innenverteidigung stabilisieren.
Der AFC Bournemouth hat Dango Ouattara vom FC Lorient verpflichtet und damit den teuersten Wintertransfer der Vereinsgeschichte getätigt. 27,5 Millionen Euro überweisen die Cherries dem Vernehmen nach an den französischen Erstligisten. Der 20-jährige Flügelstürmer schaffte im vergangenen Jahr den Durchbruch und war in 18 Ligapartien an zwölf Toren direkt beteiligt (sechs Tore, sechs Assists).
Premier-League-Aufsteiger Bournemouth steht nach übereinstimmenden Medienberichten aus England vor der Verpflichtung von Dango Ouattara (20) vom FC Lorient, was gleich doppelt bemerkenswert ist: weil der Flügelstürmer, der in dieser Ligue-1-Saison bereits zwölf Scorerpunkte sammelte, über 20 Millionen Euro Ablöse kosten soll; und weil Bournemouths neuer Besitzer Bill Foley gerade auch Anteile am FC Lorient erworben hat. Das dürfte den abstiegsbedrohten Cherries beim Ouattara-Transfer entgegengekommen sein.
Die französische Ligue 1 trauert um Schiedsrichter Johan Hamel, der während eines Trainings verstorben ist.
Der Schweizer Nationalmannschaft droht bei der WM eine Torwart-Not. Der frühere Leipziger Keeper Yvon Mvogo wird wegen einer Oberschenkelverletzung die WM verpassen.
Paris hat das sechste Pflichtspiel in Folge gewonnen. Am Sonntag setzte sich PSG in einem engen Spiel mit 2:1 in Lorient durch. Entscheidend beteiligt war mal wieder Neymar.
Das Spektakel in der Ligue 1 in dieser Saison wird nach unten gehen. Statt drei Vereinen, werden vier am Ende dieser Saison absteigen .
Celtic Glasgow hat sich mit einem Berliner verstärkt: Innenverteidiger Moritz Jenz (23) kommt für ein Jahr auf Leihbasis vom FC Lorient, zu dem er vor einem Jahr vom FC Lausanne gewechselt war. Jenz wurde einst bei TeBe Berlin ausgebildet und zog bereits mit 16 Jahren zum FC Fulham weiter. Jetzt ist er zurück auf der Insel - womöglich für länger. Celtic sicherte sich auch eine Kaufoption.
RB Leipzig und Yann Mvogo gehen getrennte Wege. Der Schweizer Torhüter war 2017 nach Leipzig gewechselt, konnte sich bei den Sachsen aber nie etablieren - insgesamt brachte er es für RB auf nur fünf Bundesligaspiele. Zuletzt spielte der 28-Jährige, dessen Vertrag am Saisonende ausgelaufen wäre, auf Leihbasis bei der PSV Eindhoven. Nun schließt sich der Torhüter dem französischen Erstligisten FC Lorient an, wie die Sachsen am Mittwoch mitteilten.
Trainerwechsel bei Lorient: Regis Le Bris löst Christophe Pelissier auf der Bank ab. Pelissier hatte die Mannschaft nach drei Jahren im Amt auf Platz 16 in der vergangenen Saison geführt und damit die Klasse gehalten - Lorients Juniorentrainer Le Bris wurde nun befördert. Der 46-Jährige übernimmt erstmals die Verantwortung für ein Profiteam.
Die Corona-Pandemie hat auch den französischen Fußball hart getroffen - Paris St. Germain sogar besonders hart.
Mit fünf Scorerpunkten führt Kylian Mbappé PSG zu einem Kantersieg gegen den FC Lorient und einer gelungenen Antwort auf das 0:3 in Monaco.
Die Ausleihe von Roman Bürki von Borussia Dortmund an den FC Lorient wird nicht zustande kommen. Der Keeper bleibt in Dortmund. Bürki ist nach der Verpflichtung von Gregor Kobel nur noch die Nummer drei beim BVB.
Laut "L'Équipe" befindet sich BVB-Keeper Roman Bürki (31) in Verhandlungen mit dem französischen Erstligisten FC Lorient. Zwischen Dortmund und Lorient soll es eine "prinzipielle Einigung" geben, kicker-Recherchen bestätigten diese Meldung. Der ehemalige Dortmunder Stammtorwart kam in der aktuellen Saison noch nicht zum Einsatz. Nun liegt der Ball beim Keeper, sich seinerseits mit den Franzosen zu einigen, die parallel offenbar auch in Gesprächen mit Benficas brasilianischem Torwart Helton Leite (31) sind.
In Frankreich dürfen die Stadien ab 2. Februar 2022 wieder voll ausgelastet werden. Das gab der französische Premierminister Jean Castex am Montag bekannt.
Adrian Grbic verlässt den FC Lorient auf Leihbasis und wird im Frühjahr für Vitesse Arnheim auf Torjagd gehen.
Für ÖFB-Legionär Adrian Grbic könnte sein Engagement beim französischen Erstligisten FC Lorient vorerst enden. Wie mehrere Medien berichten, steht der 25-jährige Angreifer vor einem Leihwechsel in die Niederlande zu Vitesse Arnheim. Die Niederländer treffen im Play-off der Conference League auf den SK Rapid.
Paris St. Germain führt die Ligue 1 weiterhin souverän an, im letzten Spiel des Jahres fehlte es dem personalgeplagten Starensemble jedoch an der nötigen Spannung. Bestraft wurde das dank Icardi aber nicht.
Regelmäßig kommt es in dieser Saison in der Ligue 1 zu schweren Ausschreitungen. Die sechs drastischsten Fälle im Überblick - und wie man in Frankreich nun dagegen vorgehen will.