Die Achtelfinal-Paarungen der Europa Conference League sind ausgelost.
Während in Lissabon noch der Titel in der Champions League der Saison 2019/20 ausgespielt wird, stieg die Königklasse am Dienstag mit der 1. Qualifikationsrunde für 2020/21 ein. Mit von der Partie auch: Schottlands Meister Celtic Glasgow.
Emir Kujovic gehört nicht länger zum Kader von Fortuna Düsseldorf. Der 31-jährige Stürmer, der 2017 von KAA Gent kam und 20 Zweitliga-Einsätze für Düsseldorf verzeichnet, wechselt zum schwedischen Erstligisten Djurgardens IF. Der Schwede feierte mit der Fortuna in der Saison 2017/18 die Zweitliga-Meisterschaft, in der Bundesliga lief er nicht auf. Über die Ablösemodalitäten vereinbarten beide Vereine Stillschweigen.
Letzter Tag der Transferperiode in Österreich - und auch Rapid Wien war noch tätig: In Aliou Badji wurde der gesuchte Mittelstürmer verpflichtet. Der 21-jährige Senegalese wechselt vom schwedischen Erstligist Djurgardens IF in die österreichische Metropole und erhält einen Vertrag bis Sommer 2022. "Wir wollten unbedingt noch einen Stürmer verpflichten und freuen uns, dass es gelungen ist. Nicht, weil wir unseren aktuellen Angreifern nicht vertrauen, sondern, weil wir den Konkurrenzkampf um diese Position intensivieren möchten", sagt Cheftrainer Didi Kühbauer.
In der Europa League stehen die Rückspiele in der 1. Qualifikationsrunde an. Ermittelt wurde auch der Gegner von RB Leipzig: Häcken aus Schweden setzte sich gegen Liepaja durch. Mit AIK Solna, Honved sowie Ferencvaros Budapest, Partizan Belgrad oder die von Steven Gerrard trainierten Glasgow Rangers waren ebenso im Einsatz.
Werder Bremen hat Felix Beijmo von Djurgardens IF unter Vertrag genommen. Details über den Wechsel wurden nicht kommuniziert, lediglich, dass der Außenverteidiger einen "langfristigen Vertrag" erhält. Der 20-Jährige Junioren-Nationalspieler Schwedens ist für die rechte Verteidigerposition vorgesehen.
Werder Bremen steht kurz vor der Verpflichtung von Felix Beijmo (20) vom schwedischen Erstligisten Djurgardens IF. Als Ablösesumme für den schwedischen Rechtsverteidiger sind drei Millionen Euro im Gespräch.
Der am Freitag verkündeten Vertragsverlängerung mit WM-Fahrer Milos Veljkovic (neue Laufzeit nach kicker-Informationen bis mindestens 2022) könnte schon in den nächsten Tagen eine weitere Bremer Erfolgsmeldung folgen. Die Bemühungen um eine Verpflichtung des schwedischen Rechtsverteidigers Felix Beijmo scheinen jedenfalls bereits weit gediehen.
Wie der FC Schalke 04 am Freitag bestätigte, holen die Königsblauen Christian Rubio Sivodedov aus der U 21 vom schwedischen Verein Djurgardens IF. Demnach kommt der 17-jährige defensive Mittelfeldspieler noch im Winter nach Gelsenkirchen, spielt in der Rückserie aber zunächst in der A-Jugend der "Knappen". Bei optimal verlaufender Entwicklung kann der schwedische Juniorennationalspieler - ähnlich wie im Fall Ödegaard - aber auch schon eher in den Profi-Kader aufrücken. In Gelsenkirchen unterschreibt Sivodedov einen Vertrag über dreieinhalb Jahre bis zum 30. Juni 2018 und soll rund 400.000 Euro Ablöse kosten.
Nach Ausschreitungen bei einem Testspiel am 25. Januar 2014 beim schwedischen Zweitligisten Djurgardens IF in Stockholm hat die FIFA Union Berlin zu einer Geldstrafe verurteilt. So müssen die Berliner 35.000 Franken (umgerechnet rund 30.000 Euro) für die Vorfälle bezahlen.
Die Ausschreitungen von Stockholm bringen die Fanszene von Union Berlin in Verruf und spalten sie. Der Abbruch des Freundschaftsspiels zwischen Djurgardens IF und dem Zweitligisten nach 73 Minuten beim Stand von 1:1 war die Folge des skandalösen Verhaltens, das die Anhänger beider Lager vor 8000 Zuschauern in Stockholm an den Tag gelegt hatten. Der 1. FC Union und die Polizei hoffen, auch mit Hilfe von Videos Straftäter zu identifizieren. Zwölf Polizisten und ein Fan sind verletzt worden.
Der 1. FC Union Berlin trat am heutigen Samstagnachmittag beim schwedischen Erstligisten Djurgardens IF in Stockholm zu einem Testspiel an. Doch nach mehreren Ausschreitungen vor und während der Partie ist das Match abgebrochen worden. Nachdem Anhänger beider Vereine wiederholt Pyrotechnik eingesetzt hatten und immer wieder Böller auf den Kunstrasenplatz geflogen waren, beendete der Schiedsrichter das Spiel in der 73. Minute beim Stand von 1:1.