Blaise Matuidi hat am Freitagnachmittag sein Karriereende bekanntgegeben. Der Mittelfeldmann spielte bis Ende 2021 in der MLS für Inter Miami und war seitdem ohne Verein. Der 35-Jährige, der fünfmal in Frankreich (mit PSG) und dreimal in Italien (mit Juventus) Meister wurde, krönte seine Karriere 2018, als er mit der französischen Nationalmannschaft den WM-Titel holte. Nach 400 Partien in der Serie A (sechs Tore), 400 in der Ligue 1 (30 Treffer) und 84 für Frankreich (neun Tore) macht Matuidi nun Schluss.
Weltmeister Blaise Matuidi wird MLS-Club Inter Miami demnächst verlassen. Sein Trainer Phil Neville sagte am Donnerstag: "Er ist einer der Spieler, auf die ich in der Umkleide zählen konnte, aber wir mussten eine sehr schwierige Entscheidung treffen, um die Mannschaft neu aufzubauen. Er wird dieses Jahr nicht in unserem Kader stehen.“ Der frühere PSG- und Juve-Spieler war im August 2020 nach Miami gewechselt. Die neue MLS-Saison startet an diesem Wochenende, Miami empfängt am Sonntag Chicago.
EInen Tag nach der Vertragsauflösung in Turin hat Blaise Matuidi (33) bei Inter Miami in der MLS unterschrieben. Der Weltmeister hatte zuletzt drei Jahre bei Juventus und davor sechs bei Paris Saint-Germain gespielt. Nun soll der Weltmeister von 2018 dem Liga-Neuling helfen, sich in der Eastern Conference zu etablieren. Mitbesitzer David Beckham "könnte nicht glücklicher sein", wie er im Klubstatement zitiert wird, seinen ehemaligen PSG-Mitspieler zu begrüßen.
Am Mittwoch wurde Matthijs de Ligt 21 Jahre jung. Zum Feiern dürfte der Abwehrspezialist von Juventus Turin allerdings nicht gekommen sein. Ein Weltmeister wird die Alte Dame sogar ganz verlassen.
Blaise Matuidi (33) verlässt Juventus Turin vorzeitig. Wie der italienische Meister am Mittwoch mitteilte, wurde der eigentlich noch ein Jahr gültige Vertrag mit dem französischen Weltmeister in beiderseitigem Einvernehmen aufgelöst. In drei Jahren gewann der zentrale Mittelfeldspieler fünf Titel mit Juve, in der abgelaufenen Saison absolvierte er 35 Serie-A- und fünf Champions-League-Partien.
"Zusammen können wir das schaffen", twitterte Leonardo Bonucci spät nach Mitternacht nach dem 0:1 von Juventus in Lyon - und zeigte sich erstaunt vom Team.
Frankreich fehlt noch ein Sieg, um sich auf direktem Weg für die EURO 2020 zu qualifizieren. Der amtierende Weltmeister muss allerdings erstmals seit fünf Jahren auf Blaise Matuidi verzichten. Ein anderer Spieler hofft in den Reihen der Equipe Tricolore auf ein Erfolgserlebnis.
In Frankreich herrscht kurz vor dem WM-Finale Riesen-Euphorie. Das ganze Land steht hinter der Multi-Kulti-Truppe, die sich auch dank des großen Teamgeistes bis ins Finale vorgekämpft hat.
Auf Frankreich wartet am Freitag (16 Uhr, LIVE bei kicker.de) in Nischni Nowgorod das Viertelfinale gegen Uruguay. Grund genug für Coach Didier Deschamps, am Dienstag die Schotten dicht zu machen und Geheimtraining anzuordnen.
Wegen rassistischer Beleidigungen gegen den französischen Profi Blaise Matuidi von Juventus Turin ist Hellas Verona zu einer Geldstrafe verurteilt worden. Den Norditalienern droht zudem ein Geisterspiel.
Etwas erstaunlich ist das schon: Juventus Turin greift beim finanzkräftigen französischen Vertreter Paris Saint-Germain zu und holt sich mit Blaise Matuidi einen absoluten Kracher, der allerdings nur 15 bis 20 Millionen Euro kostet. Schon im vergangenen Sommer hatte Juve Interesse am 30-Jährigen gezeigt. Der Spieler war in den ersten drei Pflichtspielen der Pariser in dieser Saison nicht in die Anfangsformation berufen worden. Am Sonntag kam er beim Neymar-Debüt in Guingamp für drei Minuten zum Zug. Matuidi war 2011 von Troyes zu PSG gewechselt, gewann dort vier Meistertitel und feierte je drei Pokal- wie Ligapokalsiege und spielt seit 2010 für die A-Nationalmannschaft Frankreichs (58 Länderspiele). 2015 war er Frankreichs Fußballer des Jahres.
Es hatte sich in den vergangenen Tagen bereits abgezeichnet, inzwischen ist der erste Teil des Medizinchecks absolviert und heute soll nach dem zweiten Teil die Unterschrift erfolgen: Blaise Matuidi wechselt von Paris Saint-Germain zu Juventus Turin. Am Donnerstagmorgen zeigte sich der französische Abräumer bereits mit Juve-Schal auf dem Klubgelände. Der 30-Jährige könnte heute im Rahmen der traditionellen Saisoneröffnungsfeier in Villar Perosa offiziell vorgestellt werden.
Juventus Turin steht nach Medienberichten kurz vor der Verpflichtugn von Mittelfeldspieler Blaise Matuidi von Paris Saint-Germain. Der Franzose soll laut Corriere dello Sport 15 Millionen Euro Ablöse kosten. Schon im vergangenen Sommer hatte Juve Interesse an Matuidi gezeigt. Der Spieler war in den ersten drei Pflichtspielen der Pariser in dieser Saison nicht in die Anfangsformation berufen worden. Am Sonntag kam er beim Neymar-Debüt in Guingamp für drei Minuten zum Zug. Matuidi war 2011 von Troyes zu PSG gewechselt, gewann dort vier Meistertitel und feierte je drei Pokal- wie Ligapokalsiege und spielt seit 2010 für die A-Nationalmannschaft Frankreichs. 2015 war er Frankreichs Fußballer des Jahres.
Erstmals seit vier Jahren wird die Supercoppa wieder in Italien ausgetragen: Am Sonntagabend ab 20.45 Uhr messen sich dabei Meister und Pokalsieger Juventus und der in der Coppa Italia unterlegene Finalist Lazio Rom. Austragungsort ist das Stadio Olimpico in der "Ewigen Stadt". Die Vorbereitung lief derweil für die Alte Dame nicht allzu gut - doch davon möchte Kapitän Gigi Buffon nichts wissen. Bei Turin ist außerdem die Freude groß: Erstmals wird eine neue Nummer 10 im Juve-Dress auflaufen.
Selbst wenn es am Dienstag (21 Uhr) nicht um Punkte geht, ist ein sportliches Kräftemessen zwischen Frankreich und England stets mit einer gewissen Portion Brisanz versehen - immerhin sind es zwei Schwergewichte des europäischen Fußballs. Dieses Mal geht es im Stade de France auch um mehr als nur ums Prestige.
Es ist ruhig geworden am Pigalle. Die Iren und Nordiren haben während der ersten eineinhalb Turnierwochen hier gefeiert als wenn es kein Morgen gäbe - und waren am nächsten Tag doch wieder da. Auch die Schweden und Waliser haben EM-Stimmung entfacht. Jetzt, da das Halbfinale zwischen dem Gastgeber und dem Weltmeister ansteht aber eben viele Nationen abgereist sind, begegnet einem die EM im Hauptstadt-Alltag immer seltener.
Die Vorfreude auf die Europameisterschaft im eigenen Land ist riesengroß. Und die französischen Fans erwarten von ihrer Mannschaft nicht viel weniger als den EM-Titel. Dafür müsste Didier Deschamps aber mit einer alten Weisheit brechen. Nach dem durchwachsenen 3:2 über Kamerun am Montagabend sagte der Nationaltrainer der Equipe Tricolore besonnen: "Ich habe keine Perfektion erwartet."
Die Franzosen stehen natürlich bei der Europameisterschaft im eigenen Land (10. Juni bis 10. Juli) ganz besonders im Fokus. Am Montag testete die "Equipe Tricolore" gegen Kamerun - Bayern-Profi Kingsley Coman war von Anfang an dabei und an einem Treffer direkt beteiligt. Dank eines Last-Minute-Treffers von Dimitri Payet gewann Frankreich mit 3:2.
Nicht nur in Deutschland und England fiel am Samstag die wichtigste Entscheidung im nationalen Pokalwettbewerb, auch Italien und Frankreich warteten mit ihren Endspielen auf. Am Stiefel lieferten sich Meister Juventus und der AC Mailand ein müdes Duell, das Morata in der Verlängerung entschied. Mehr war im deutschen Nachbarland los: Ibrahimovic beging seinen Abschied aus Paris im ganz großen Stil - Trapp sah's von der Bank aus.
Kann Paris St. Germain am Dienstag im Viertelfinal-Rückspiel in der Champions League bei Manchester City (20.45 Uhr, LIVE! bei kicker.de) auf seinen deutschen Keeper Kevin Trapp zurückgreifen? Der 25-Jährige musste beim Ligaspiel der Hauptstädter in Guingamp (2:0) verletzt ausscheiden, wurde zur Pause von Vertreter Salvatore Sirigu ersetzt. PSG-Coach Laurent Blanc zeigt sich zuversichtlich.
Frankreich spielt im Rahmen der EM-Qualifkation gegen die Mannschaften der Gruppe I - die Partien werden als Freundschaftsspiele gewertet. Das Team von Trainer Didier Deschamps ist als Gastgeber bereits für die Europameisterschaft qualifiziert. Am Montag trat die Equipe Tricolore gegen Serbien vor heimischer Kulisse an und gewann dank eines Doppelpacks von Blaise Matuidi mit 2:1.
Es war das erste Aufeinandertreffen der beiden Schwergewichte Manchester United und Paris St. Germain überhaupt, am Ende setzten sich die Franzosen vor 61.351 Zuschauern in Chicago verdient mit 2:0 durch. Während Torschütze Zlatan Ibrahimovic und der souveräne deutsche Keeper Kevin Trapp überzeugten, blieben die Fragezeichen über Bastian Schweinsteiger einmal mehr bestehen. Der DFB-Kapitän tauchte 45 Minuten unter - und musste dann auch schon wieder vom Platz.
In der Ligue 1 fiel am Wochenende die Entscheidung in Sachen Meisterschaft. Frankreichs Primus Paris St. Germain siegte am Samstagabend in Montpellier mit 2:1 und krönte sich damit zum dritten Mal in Serie. Die Freude fiel etwas spärlich aus ...
Frankreich auf Wiedergutmachungskurs? Nach der chaotischen Weltmeisterschaft in Südafrika 2010, als zahlreiche Affären und Querelen in das Aus schon nach der Vorrunde mündeten, soll in Brasilien diesmal alles anders werden. Die ambitionierte Equipe Tricolore um Leader Karim Benzema will im Land des fünfmaligen Weltmeisters ein Wörtchen mitreden bei der Titelvergabe. Am Sonntag gegen Honduras (21 Uhr MESZ, LIVE! bei kicker.de) steigen die Franzosen ins Turnier ein.
Am Mittwochabend (20.45 Uhr, LIVE! bei kicker.de) sucht Bayer Leverkusen den Weg aus der Krise. Doch mit Paris St. Germain wartet ein ganz harter Brocken auf die Werkself, die das Hinspiel mit 0:4 verloren hatte. Da fällt es wahrscheinlich nicht ganz so sehr ins Gewicht, dass die Franzosen auf den niederländischen Nationalspieler Gregory van der Wiel verzichten müssen. Auch Marco Verratti und Blaise Matuidi fehlen.
Der französische Nationalspieler Blaise Matuidi hat bei Paris Saint-Germain einen neuen Vertrag bis 2018 unterschrieben und damit monatelange Spekulationen um seine Zukunft beendet. Der 26-Jährige ist eine der zentralen Figuren im Team von Trainer Laurent Blanc, das die Ligue 1 mit fünf Punkten Vorsprung anführt und Bayer Leverkusen in der Champions League vergangene Woche eine 4:0-Abreibung verpasste.
Paris Saint-Germain hat einen Leistungsträger langfristig gebunden: Der französische Nationalspieler Blaise Matuidi, der zuletzt beim 4:0-Champions-League-Sieg in Leverkusen das schelle 1:0 erzielt und eine überragende Leistung (kicker-Note 1) gezeigt hatte, verlängerte seinen Vertrag beim Spitzenreiter der Ligue 1. Der neue Kontrakt des 26-jährigen Mittelfeldspieler läuft bis Mitte 2018.
Paris St.-Germain steht wieder an der Spitze der französischen Ligue 1. Durch einen 1:0-Erfolg im Topspiel gegen Olympique Lyon eroberte PSG den Platz an der Sonne einen Spieltag vor dem Ende der Hinrunde aufgrund der besseren Tordifferenz zurück. Punktgleich mit dem Spitzenduo ist nun auch Olympique Marseille, das in Toulouse mit 1:0 gewann.
Die Vertragsverlängerung mit Claus-Dieter Wollitz ist noch längst nicht in trockenen Tüchern, vielmehr überlegt der Trainer von Energie Cottbus nach der DFB-Pokal-Achtelfinalpartie in Wolfsburg (3:1) , ob seine Zukunft in der Lausitz liegt. Nicht der tadellose sportliche Auftritt seines Teams bringt Wollitz zum Überlegen, die Randerscheinungen bewegen ihn zum Nachdenken.